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Plusenergiehäuser aus Holz verringern den CO2-Fußabdruck

(epr) Wer von einem eigenen Haus im Grünen nicht nur träumt, sondern es auch realisiert, möchte einen bleibenden Wert schaffen. Doch in die Zukunft zu investieren bedeutet heute auch immer, an die Umwelt zu denken. Deshalb hat sich Premium-Fertighaus-Hersteller KAMPA auf Plusenergiehäuser aus Holz spezialisiert, die in Sachen Klimaschutz an vorderster Front rangieren. Da wäre zunächst das Material selbst: Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und bindet zig Tonnen schädliches Kohlendioxid. Bei einem KAMPA Haus sind es rund 35 Tonnen CO2, die gespeichert werden, wobei das Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern aus der Region stammt.

Perfekt gedämmt

Neben dem natürlichen CO2-Speicher Holz tragen auch eine perfekt gedämmte Gebäudehülle sowie eine effiziente Wärmerückgewinnung dazu bei, dass das Klima entlastet wird. Ob Thermokeller oder Thermofundamentplatte, Thermodach, Passivhausfenster oder das mehrschichtig aufgebaute MultiTec Wand- und Fassadensystem: Die hohe Dämmqualität sorgt für behagliche Wärme im Winter und hervorragenden Hitzeschutz im Sommer.

Plusenergie leicht gemacht

Die Haustechnik kommt von VIESSMANN und umfasst neben einer Wärmepumpe, einer Fußbodenheizung und der zentralen Lüftungsanlage zudem eine Photovoltaikanlage inkl. Batteriespeicher. Der auf diese Weise erzeugte Strom reicht nicht nur für Heizung und Warmwasser, sondern auch für Haushaltsgeräte, Licht und Elektromobilität. Weil ein KAMPA Haus weniger Energie verbraucht, als es produziert, qualifiziert es sich für die höchste KfW-Förderung beim Neubau.