Modulare Fertigbauweise überzeugt mit Nachhaltigkeit und geringem Verbrauch

(js) Mit Blick auf die steigenden Energiekosten kommt die Frage auf: Können wir uns den Traum vom Eigenheim überhaupt noch leisten? Während das Geld für Strom, Gas, Öl und Benzin ausgegeben wird, bleiben private Wünsche und Hobbys auf der Strecke. Also lieber kleine Wohnung statt Haus? Das muss nicht sein, denn mit einem SmartHouse entscheiden wir uns nicht nur für eine solide Investition, sondern auch für Energieeffizienz, Klimaschutz und Ressourcenschonung.

SmartHouse sorgt für minimale Betriebskosten

Die Fertighäuser in Holzständerbauweise erfüllen die aktuell geltenden Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und werden so zu einem zukunftsfähigen Haus mit minimalen Betriebskosten. Als nachwachsender Rohstoff und CO2-Speicher ermöglicht der Naturbaustoff Holz ein umweltfreundliches und nachhaltiges Bauen. Darüber hinaus fungiert Holz als natürliche Klimaanlage. Es reguliert die ideale Luftfeuchtigkeit und sorgt so für ein gesundes Raumklima zum Wohlfühlen. Die Fassade ist diffusionsoffen und bietet gleichzeitig hervorragenden Wärme- und Schallschutz. Das RAL-Gütezeichen „Holzhausbau“ bestätigt die hochwertige Bauweise. Die hohe Energieeffizienz führt nicht nur zu einer geringeren Umweltbelastung, sondern ist auch ein echter Kostenvorteil. Unterstützend dazu ist die zusätzliche Installation einer Solar- oder Photovoltaikanlage sowie einer Dachbegrünung möglich.

Modulare Bauweise ermöglicht individuellen Wohntraum

Die Fertighäuser entstehen anhand von einzelnen Modulen im Baukastenprinzip. So können wir unser zukünftiges Eigenheim ganz individuell nach unseren Wünschen gestalten – sowohl innen als auch außen. Das Beste: Da wir das Haus bei einem Umzug einfach mitnehmen können und es dank barrierefreier Einrichtung auch bis ins hohe Alter geeignet ist, begleitet es uns ein Leben lang. Mehr unter www.smart-house.com.