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Thermostat, wechsle dich

Moderne Regler sorgen für wohlige Wärme und sparen bares Geld

Wer über einen Flohmarkt bummelt, sucht meistens nach alten Schätzchen. Das kann ein Brillantring, ein wertvolles Gemälde oder auch ein gut erhaltenes, seltenes Comicheft sein. Anders als solche Raritäten verlieren die meisten Gebrauchsgegenstände allerdings an Wert, wenn sie in die Jahre kommen. Vor allem Haushalts- und Elektrogeräte werden laufend weiterentwickelt, alte Ausführungen regelmäßig durch zeitgemäßere Varianten ersetzt. Diese entsprechen dem aktuellen Stand der Technik und liegen zudem in puncto Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ganz weit vorne. Unglaublich, aber wahr: Selbst hierzulande sind Heizkörperthermostate im Einsatz, die 30 Jahre und noch älter sind. Dabei bieten moderne Regler wesentlich mehr Vorteile, denn sie arbeiten viel effizienter. Dank neuester Technik können sie selbsttätig die Raumtemperatur überwachen und sparen somit wertvolle Heizenergie. Scheint beispielsweise die Sonne in ein Zimmer, dehnt sich das temperatursensible Medium im Inneren des Thermostatkopfes aus - die Durchflussmenge des Heizwassers wird verringert oder ganz gestoppt. Wird es im Raum wieder kühler, zieht sich das Medium zusammen. Das Thermostatventil öffnet sich, Wasser strömt in den Heizkörper und behagliche Wärme verbreitet sich in alle Richtungen. Dank der hocheffizienten Regeltechnik lässt sich der energetische Aufwand deutlich reduzieren, denn es fließt nur so viel Heizwasser durch die Heizkörper, wie gerade benötigt wird. Warum also warten? Die finanzielle Belastung ist vergleichsweise gering, schon nach rund zwei Jahren amortisiert sich der Thermostatwechsel. Ebenfalls unverzichtbar: der hydraulische Abgleich. Dabei ermittelt der Heizungsfachmann zunächst den Wärmebedarf für jeden einzelnen Raum, um anhand dieser Werte die Durchflussmenge des Heizwassers zu bestimmen. Diese kleine Maßnahme bewirkt, dass sich die Heizwärme gleichmäßig im ganzen Haus verteilt - vom Hobbykeller bis hinauf zum Kinderzimmer unter dem Dach. Sparfüchse aufgepasst: Der Bund fördert neben neuen Thermostatventilen in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich auch den Austausch alter Heizungspumpen mit einem Anteil von bis zu 30 Prozent auf den Netto-Rechnungsbetrag. Mehr unter https://arm.vdma.org/optimal-heizen.