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Strom produzieren leicht gemacht

Mit einem Mikrokraftwerk die Umwelt und den Geldbeutel schonen

Eine sukzessive Erderwärmung, eine höhere Unwettergefahr oder eine schlechte Ernte - der Klimawandel ist schon jetzt spürbar und so sind Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Mit cleveren Einsparmaßnahmen kann man der Natur zu Hilfe kommen: Die Reduzierung des Stromverbrauchs steht dabei ganz oben auf der Liste. Während Hausbesitzer schnell kleine Lösungsansätze parat haben, stellt dies Unternehmensinhaber vor eine besonders große Herausforderung. Zuverlässige Unterstützung in Sachen Energiesparen finden kleine und mittlere Firmen, aber auch Eigentümer privater Wohngebäude bei Ceramic Fuel Cells. Das von ihnen konzipierte Mikrokraftwerk BlueGEN ermöglicht es, kostengünstig und umweltschonend aus Erdgas Strom und Wärme im eigenen Keller, das heißt direkt vor Ort, herzustellen. Detlef Chudziak, Inhaber eines Blumencenters in Heinsberg, profitiert bereits mit seinem Familienbetrieb und dem angeschlossenen Wohnhaus von der innovativen Technologie. Trotz diverser Einsparmaßnahmen in der Vergangenheit war ein Grundstromverbrauch geblieben. Um diesen preiswert abzudecken, hat er sich schließlich für den BlueGEN entschieden. Das erste in Deutschland verfügbare Brennstoffzellen-System zur Hausenergieversorgung kommt platzmäßig mit weniger als einem Quadratmeter aus. Dank modernster Technik arbeitet es besonders effizient und produziert bei dauerhaftem Betrieb bis zu 13.000 Kilowattstunden pro Jahr. Auf diese Weise kann eine deutliche Kostenersparnis gegenüber dem Strombezug aus dem Netz erzielt werden. Von der Möglichkeit, das Gerät mit einem vorhandenen Heizsystem zu kombinieren, hat Herr Chudziak Gebrauch gemacht. Die durch den BlueGEN zusätzlich entstehende Wärme wird zur Warmwasserbereitung genutzt und anschließend dem Heizsystem zugeführt. Praktisch ist die Fernwartung des Herstellers, die eine reibungslose Energieversorgung sichert, sodass für den Kunden kein Aufwand entsteht. Eine weitere gute Nachricht: So wie Herr Chudziak können auch alle künftigen Stromsparer in NRW bei einer Anschaffung des Mikrokraftwerks mit einer Förderung von bis zu 65 Prozent rechnen. Die Landesregierungen in Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen bezuschussen ebenfalls in dieser Größenordnung. Mehr Informationen unter www.ceramicfuelcells.de.