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Energiesparlampen ohne Flüssigquecksilber

Metallverbindung sorgt für mehr Sicherheit und bessere Lichtleistung

Energiesparlampen benötigen Quecksilberdampf, um zu leuchten. Im Normalbetrieb ist das vollkommen ungefährlich. Aber sollte die Lampe zerbrechen, wird giftiges Quecksilber freigesetzt. Dabei gibt es längst sichere Alternativen. Das flüssige Quecksilber kann durch eine Metalllegierung ersetzt werden, in die das Quecksilber fest eingebunden ist. „Völlig weglassen kann man das Quecksilber nicht“, weiß Christoph Seidel vom Lampenhersteller Megaman. „Ein bis zwei Milligramm müssen sein, sonst würde die Energiesparlampe nicht leuchten. Aber man kann die Sicherheit bei Lampenbruch durch Metallverbindungen, sogenannte Amalgame, deutlich erhöhen.“ Das flüssige Quecksilber aus einer herkömmlichen Energiesparlampe verdampft bereits bei Raumtemperatur. Dadurch gelangen Giftstoffe in die Atemluft. Aus der Amalgam-Energiesparlampe entweicht erst ab circa 100 Grad Celsius, wenn die Lampe eingeschaltet ist, genauso viel Quecksilber, wie für die Lichterzeugung benötigt wird. Wird die Lampe wieder ausgeschaltet, geht der Quecksilberdampf nach kurzer Zeit in das Amalgam zurück. „Energiesparlampen mit Amalgamtechnik bieten mehr Sicherheit in der Produktion – zu Hause beim Verbraucher und beim Sammeln fürs Recycling“, sagt Seidel. „Außerdem leuchten sie bei hohen oder tiefen Temperaturen heller als Lampen mit Flüssig-Quecksilber.“ Aus diesen Gründen hat Megaman bereits 2008 als erster Hersteller das gesamte Sortiment auf Amalgamtechnik umgestellt. Sogar gegen das Zerbrechen von Energiesparlampen gibt es eine Lösung. „Viele unserer Energiesparlampen in Glühlampenform sind zusätzlich mit einem Splitterschutz aus Silikon überzogen“, erklärt Seidel. „Er wirkt wie ein Aufprallschutz, sodass die innen liegende Leuchtröhre häufig nicht beschädigt wird. Wenn die Lampe angeschlagen ist, hält der Splitterschutz die Glasscherben zusammen.“ Ob mit Amalgamtechnik oder Flüssigquecksilber: Verbrauchte Energiesparlampen dürfen nicht im Hausmüll entsorgt werden. Sie bestehen aus recycelbaren Materialien wie Glas, Elektronikteilen, Metall und Kunststoffen. Die kommunalen Wertstoffhöfe, aber auch viele Fachgeschäfte nehmen Energiesparlampen kostenlos zurück. Auch LED-Lampen müssen auf diese Weise entsorgt werden. Mehr unter www.megaman.de.