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Lüftungssystem

Luftaustausch sorgt für bestes Raumklima bei weniger Energieverbrauch

(epr) Ungesundes Raumklima bis hin zur Schimmelbildung – Feuchtigkeit kann in den eigenen vier Wänden einige unerwünschte, ja sogar gesundheitsgefährdende Umstände hervorrufen. Nicht umsonst wird immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, für einen Luftaustausch zu sorgen. Doch gerade im Winter ist es vielen unangenehm, die kalte Luft ins Haus zu lassen – nicht zuletzt fürchten sie zudem, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes „zum Fenster hinaus“ heizen.

Frischluftzufuhr ohne Heizverlust

Für diese Problematik gibt es eine effektive Lösung, die gänzlich für eine angenehme Raumatmosphäre sorgt und das Wohngefühl deutlich steigert. Und der Blick auf die Energiekosten zaubert den Bewohnern ein Lächeln auf die Lippen. Möglich macht das die Endura Twist von Renson. Die innovative Lüftung präsentiert sich mit Wärmerückgewinnung als modulares Baukastenprinzip: Es können – je nach Lüftungsbedarf – ein bis sechs Module zum Einsatz kommen. Dabei eignet sich die Neuheit nicht nur für Fenster normaler Größe, sondern auch für große Schiebefenster oder Glasfronten. Sie wird entweder waagerecht oder senkrecht auf dem Fensterprofil montiert. Kanäle benötigt die Endura Twist nicht, weshalb sie neben dem Neubau auch sehr gut für Renovierungsprojekte geeignet ist. Die Wärmerückgewinnung an sich wird durch zwei Wärmetauschermodule realisiert, die abwechselnd die frische Luft nach innen und die verbrauchte nach außen leiten. Die Zu- und Abluftmodule wechseln ihre Richtung zyklisch, wodurch die abgeführte warme Luft die zugeführte Frischluft beim Einlass erwärmt.

Eine Lüftung, die "mitdenkt"

Je nach Außentemperatur schaltet ein sogenanntes Bypass-System den Wärmeaustausch automatisch aus – immer dann, wenn keine Erwärmung der Zuluft erforderlich oder gewünscht ist, beispielsweise im Sommer. Endura Twist kann per Tasten-Bedienung oder Touchdisplay mit integriertem CO2-Sensor gesteuert werden. Bei Letzterem ist als Option auch eine bedarfsgerechte Bedienung möglich. Die benötigte Frischluftmenge wird dabei mithilfe von Sensoren automatisch ermittelt. Auf Wunsch lässt sie sich auch in ein Gebäudemanagementsystem integrieren.