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Die eigenen vier Wände im neuen Glanz, der Renovierungskredit

Laufzeit und das Begleichen von Renovierungskrediten

Besonders in den eigenen vier Wänden sollen sich die Bewohner ein Leben lang wohlfühlen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Wohnung oder ein Eigenheim handelt. Ob Bodenbelag oder Wandfarbe, alles unterliegt im Laufe der Zeit einen gewissen Verschleiß, und wirkt schließlich nicht mehr so einladend wie früher. Um diesem Zustand entgegenzuwirken, können Immobilienbesitzer ihre Wohnung beziehungsweise ihr Haus mithilfe eines Renovierungskredits im frischen Glanz erstrahlen lassen. Ein Renovierungskredit macht es möglich, auch oder gerade, wenn die Eigentümer über nur ungenügende Ersparnisse verfügen. Dieser ist eine spezielle Form des Ratenkredits. Im Unterschied zu einem Immobilienkredit kann ein Renovierungskredit sowohl vom Mieter als auch vom Immobilieneigentümer aufgenommen werden, da ein Ratenkredit nicht durch einen Eintrag ins Grundbuch gesichert werden muss. Für gewöhnlich wird ein Renovierungskredit zweckgebunden vergeben. Dies bedeutet, dass der Kredit ausnahmslos für die Renovierung der entsprechenden Immobilie Verwendung finden darf. Im Allgemeinen liegen die Zinsen eines Renovierungskredits niedriger als das bei anderen Krediten der Fall ist. Wann greift der Antrag auf einen Renovierungskredit? Meist wird ein Renovierungskredit für das Erneuern der Böden und Decken beantragt. Aber auch zur Energieeinsparung, kann man einen Kredit beantragen beispielsweise für Dämmsysteme oder für den Einbau energiesparender Fenster. Besonders für Letzteres muss der Bauherr die Investition nicht allein tragen, da es hier staatliche Zuschüsse gibt, sodass die Darlehenssumme nicht allzu groß ausfällt. Laufzeit und das Begleichen von Renovierungskrediten Das Zurückzahlen eines Renovierungskredits gestaltet sich ebenso wie das Begleichen eines anderen Ratenkredits. Der Bauherr erhält erst einmal die gesamte Kreditsumme ausgezahlt und begleicht diese in monatlichen Raten inklusive der Zinsen. Hierbei reicht die Spanne von eintausend bis zweihundertfünfzigtausend Euro, wobei sich die Laufzeit des Darlehens stets danach richtet, wie hoch die Kreditsumme ist. Bei den meisten Kreditinstituten beläuft sich die Mindestlaufzeit für einen Renovierungskredit bei zwölf Monaten. Jedoch können auch andere Laufzeiten von maximal vierundachtzig Monaten vereinbart werden. Ausnahmen bestätigen die Regel, so gibt es auch Banken, welche je nach Größe der Immobilie auch individuelle Lösungen anbieten, sodass es sogar Laufzeiten zwischen sechs Monaten bis zu zweihundertvierzig Monaten gibt. Zinsen und Ausgaben Die erschwinglichsten Angebote speziell für einen Renovierungskredit liegen bei nur wenigen Prozent. Es gibt jedoch noch günstigere Kredite, welche jedoch nicht jeder Antragsteller bewilligt bekommt, da hierbei die Zinsen genauso wie die Bewilligung des Darlehens an sich besonders von der Bonität des Antragstellers abhängt. Wer seinen individuellen Zinssatz ermitteln möchte, kann dies mithilfe eines Kreditrechners (online) tun. Dort werden die entsprechenden Daten eingegeben, welche dann wiederum an die Banken weitergeleitet werden. Aufgrund dieser Daten entscheiden die Kreditanbieter dann über die gewünschte Kreditsumme wie auch die Höhe der Zinsen. Im Anschluss kann der Antragsteller dann die individuellen Angebote miteinander vergleichen und seinen Kredit mit den für ihn besten Konditionen auswählen. Fazit Bei der Planung der Immobilie ist es stets wichtig, die unterschiedlichen Darlehensangebote wie auch Zinssätze miteinander zu vergleichen. So steht mit der nötigen Bonität und staatlichen Zuschüssen der Renovierung der eigenen vier Wände nichts mehr im Weg.