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Brennwertheizung

Kondensat sicher entsorgen

Brennwertheizungen gewinnen anders als klassische Heizwertgeräte Wärmeenergie nicht nur aus dem Heizwert des eingesetzten Brennstoffs, sondern nutzen auch die Kondensationswärme aus dem Abgas. Damit machen sie zwar die eingesetzte Energie bestmöglich für die Beheizung nutzbar, allerdings kondensiert nicht nur Wasserdampf, sondern auch Kohlendioxid und Schwefeldioxid. Dieses recht saure Gemisch muss unterhalb der Rückstauebene mit speziell dafür entwickelten Kondensathebeanlgen in den Kanal entsorgt werden.

Neue Kondensathebeanlage meistert niedrige pH-Werte und Förderhöhe von fünf Metern

 

Dies gelingt mit den Kondensathebeanlagen der Baureihe Conlift von Grundfos. Als preisgünstiges Rundumtalent fördert die Conlift 1 in der Stunde bis zu 588 Liter Kondensat. Zum Vergleich: Bei einem 200 kW-Brennwertkessel fallen 32 Liter pro Stunde Kondensat an. Dabei erreicht die Hebeanlage eine Förderhöhe von fünf Metern. Die medienberührten Anlagenteile sind vor Korrosion durch das aggressive Kondensat geschützt. Dank des um 180 Grad drehbaren Motors lässt sich die Anlage zudem sehr flexibel installieren. Mit 47 db(A) arbeitet die Hebeanlage außerdem so leise wie ein moderner Geschirrspüler. Die Conlift 1 wird anschlussfertig mit Netzkabel und Schuko-Stecker sowie zwei Schwimmerschaltungen geliefert: Ein Schwimmerschalter dient dem automatischen Ein- und Ausschaltbetrieb der Hebeanlage, ein weiterer separater Schwimmer ist für die Hochwasser-Alarmschaltung vorgesehen.

Die Kondensathebeanlage Conlift von Grundfos lässt sich flexibel installieren, wird anschlussfertig mit Netzkabel und Schuko-Stecker sowie zwei Schwimmerschaltungen geliefert und gewährleistet, dass das Kondensat aus Brennwertheizungen sicher in den Kanal entsorgt wird. (Foto: epr/Grundfos)