Klimaschutz aus dem Keller
In Griechenland und Kalifornien brennen die Wälder, durch Deutschland rauscht eine Flut: Es bleibt nicht mehr viel Zeit, die globale Erwärmung zu begrenzen und weiteren Schaden abzuwenden. Möglich aber ist es – mit moderner Technik und gerade in den eigenen vier Wänden.
Umstieg auf Pellets lohnt sich
Rund 70 Prozent des Energieverbrauchs entfallen hier auf die Heizung. Durch den Einsatz einer Pelletheizung kann der CO2-Fußabdruck eines Wohnhauses jedoch massiv gesenkt werden. Die iQ 3.0 Pelletheizung von SOLARvent vereint eine äußerst hohe Effizienz mit einer sehr schadstoffarmen Verbrennung. Dabei sind die Feinstaub- und CO-Emissionen derart gering, dass sie sich kaum messen lassen. Der innovative Partitionsbrenner sorgt außerdem für einen großen Leistungsbereich von 4,7 bis 30 kW. Damit ist die iQ 3.0 sowohl für Ein- als auch für Zweifamilienhäuser geeignet. Dank eingebautem Touchpanel und Internet-Fernsteuerung (Smart Home) ist sie zudem ganz einfach von überall aus bedienbar.
Förderung durch BAFA
Bei der Anschaffung unterstützt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Modernisierer mit Zuschüssen. Vor allem der Umstieg von Öl auf Pellets lohnt sich: Bis zu 45% auf die Gesamtinvestition der Kosten sind aktuell förderfähig. Das entspricht einem Zuschuss von durchschnittlich 10.000 Euro und mehr. Anders als Gas oder Öl unterliegen Pellets zudem nicht der CO2-Steuer. Daneben haben Heizungsbesitzer bei SOLARvent die Möglichkeit zur Selbstinstallation. Damit lassen sich noch einmal bis zu 6.000 Euro sparen.