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Home-Office mit Stil

Die Welt hat sich verändert, und unser Leben auch. Neben den Lebens- und Wohngewohnheiten sind es besonders die gesetzlichen Vorschriften, die uns der Lockdown bescherte. Wir verbringen viel mehr Zeit in den eigenen vier Wänden als zuvor, und zwar nicht nur in der Freizeit, sondern auch zum Arbeiten. Für einen Großteil der Bevölkerung ist das Wort Home-Office über Nacht zur Realität geworden.

Zunächst schien es eine vorübergehende Lösung für einige Wochen oder Monate zu sein, aber mittlerweile ist es klar, dass für viele Angestellte und Selbstständige die Arbeit zuhause dauerhaft sein wird. Viele Firmen investieren Millionen in die Umstrukturierung ihrer Mitarbeiterressourcen in Home-Office-Arbeitsplätze. Anbieter hochwertiger Büromöbel wie zum Beispiel USM Haller haben daher Hochkonjunktur.

Der Wandel des häuslichen Arbeitszimmers

In den Fünfziger und Sechziger Jahren gab es im Baurecht starke Einschränkungen bezüglich der maximalen Wohnfläche. Im Interesse der Solidarität in den Jahren des Wiederaufbaus waren die Anzahl und die Größe der Wohnräume gesetzlich beschränkt. Um etwas mehr Wohnfläche zu gewinnen, wurden in vielen Einfamilienhäusern dieser Baujahre daher Arbeitszimmer und Abstellräume integriert. Tatsächlich wurden viele Arbeitszimmer zunächst auch als solche benutzt, letztlich schlummerten sie aber einen Dornröschenschlaf und wurden entweder als Abstellraum missbraucht, oder später zu einem Gäste- oder Kinderzimmer umgewandelt. Kaum jemand arbeitete noch zuhause, die zunehmende Technisierung der Arbeitswelt machte die Arbeit in Großraumbüros notwendig, wo teure Maschinen wie Kopierer, Faxe und die ersten Computer vorhanden waren.

In den Neunzigern wurde diese Bürotechnik zwar allmählich für jeden erschwinglicher, dennoch waren die professionellen Infrastrukturen in den Firmen bereits zum Standard geworden und kaum jemand wäre eingefallen, noch zuhause zu arbeiten. Auch aus steuerlicher Sicht hatte das heimische Arbeitszimmer jeglichen Anreiz verloren, zu viele Hürden erwarten den Steuerzahler. Daher entwickelten sich die Firmenbüros durch zunehmende Integration von Freizeitzonen allmählich zum Langzeitaufenthalt und Lebensmittelpunkt der Arbeitswelt. Bis Corona kam.

Hals über Kopf musste ein privater Arbeitsplatz zuhause geschaffen werden, schnell wurde ein ausrangierter Klapptisch und ein Küchenstuhl zum Home-Office umfunktioniert, bis nach einigen Monaten jedem klar wurde, dass das Provisorium kein Provisorium war, sondern eine Dauereinrichtung. Spätestens jetzt beginnt die Suche nach ergonomischen und ästhetischen Qualitäts-Büromöbeln für das Home-Office. Die Renaissance des antiquierten Arbeitszimmers in moderner Interpretation ist Wirklichkeit geworden.

Home-Office heute

Heutige Informatik und schnelle Telekommunikations-Infrastrukturen machen es möglich, dass Sie sich über virtuelle Netzwerke und Videokonferenzen mit Ihren Kollegen verbinden und auch von zuhause aus im Team arbeiten können. Besonders wichtig ist jedoch neben der Technik, das Augenmerk auf die Ergonomie im Home-Office zu lenken und professionelle Büromöbel zu wählen, die ein ergonomisches Arbeiten erlauben. Ein Klassiker sind modulare Systeme, die in vielen sehr hochwertigen Büroumgebungen zu finden sind. Diese erfüllen auch den Aspekt der Langlebigkeit und eines hochwertigen Designs, der eine große Rolle spielt, damit sich das Home-Office exzellent in die häusliche Einrichtung einfügt. Selten ist es ein abgeschlossener Raum, sondern meistens eine offene Arbeitsecke, die sich perfekt in die Gesamtästhetik Ihrer restlichen Einrichtung eingliedern muss.