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Holzböden verbessern die Raumluft

Um sich in den eigenen vier Wänden wohl zu fühlen, bedarf es mehr als eine geschmacksgerechten Einrichtung. Immer wichtiger wird es, bei allen Wohntrends und Wohnideen genau darauf zu achten, welche Materialien eingesetzt werden, wo diese ihren Ursprung haben und welche Stoffe zu ihrer Fertigung eingesetzt werden. Viele Einrichtungsgegenstände sind ganz „schön” ungesund: sie belasten die Raumluft mit Formaldehyd und anderen schädlichen Emissionen und können auf Dauer den ganzen Haushalt krank machen.
 
Gesunde Atemluft mit Holzböden
Mit natürlichen Materialien lässt sich diese ungesunde Entwicklung am besten vermeiden. Textilien sollten ein Öko-Siegel besitzen und beim Kauf auf Gerüche überprüft werden, die streng und chemisch wirken. Besonders wichtig ist dies auch bei Polstermöbeln und Bodenbelägen, vor allem Teppichen. Was allerdings die wenigsten wissen: Auch billiges Laminat kann mit Formaldehyd-haltigem Leim gefertigt sein und die Raumluft belasten. Hier sollte man lieber in Echtholz investieren – dies ist nicht nur neutral, sondern kann sogar schädliche Emissionen anderer Quellen neutralisieren.
 
Spezialbeschichtete Holzböden reingen die Luft
Moderne Parkette und Laminatböden aus Echtholz lassen sich in vielen Fällen mit praktischem Klicksystem verlegen. So wird bereits ein Faktor für Luftbelastung, der Bodenkleber, vermieden. Durch neuartige Technologien können diese praktischen Holzböden jedoch noch mehr – spezielle Beschichtungen machen aus ihnen wahre Luftreiniger. Durch einen physikalischen Prozess werden Gerüche und Schadstoffe beim Auftreffen auf die Bodenoberfläche neutralisiert und die Luft gesäubert. Sogar Gerüche von Reinigern, die auf der Holzoberfläche verwendet werden, neutralisiert der aktive Fußboden. So entsteht ganz unkompliziert ein verbessertes Wohnklima, in dem alle Bewohner beruhigt Aufatmen können.

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