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Gesunde Luft in Wohnung und Haus

Gesunde Luft ist für uns alle wichtig. Gerade in der Winterzeit, wenn die Fenster nicht lange offenstehen können, ohne dass es kalt wird und die Heizungsluft unsere Schleimhäute reizt, ist es wichtig, auf einen guten Luftaustausch in Wohnung und Haus zu achten. Welche Möglichkeiten gibt es, um eine gesunde Umgebung zu schaffen?

Wie schafft man eine gesunde Luft zum Atmen?

Will man darauf achten, dass die Luftzufuhr nicht nur immer genug Sauerstoff, sondern auch wenig Schadstoffe enthält, ist es ratsam, auf einige Faktoren zu achten. Dabei kommt es darauf an, neben dem regelmäßigen Lüften auch über einen anderweitigen Luftaustausch, wie beispielsweise über eine Lüftungsanlage nachzudenken.

    1. Schadstoffarme Baustoffe, Möbel und Teppiche            

Einer der wichtigsten Faktoren für eine gesunde Luft im Haus ist eine schadstoffarme Bauweise. Dazu gehört, nicht nur, auf eine schadstoffarme Bausubstanz zu achten. Auch der Innenputz, die Tapete und die verwendete Farbe sollte schadstofffrei sein. Wichtig ist außerdem darauf zu achten, dass die Möbel keine Schadstoffe ausdünsten. Alle Produkte wie Möbel oder Teppiche sollten nach Möglichkeit eine entsprechende Zertifizierung besitzen.

    2. Rauch vermeiden

Zigaretten, Zigarillos oder E-Zigaretten – keine dieser Rauch verursachenden Gegenstände gehört in den Innenraum eines Hauses oder einer Wohnung. Der Rauch und damit die Schadstoffe setzen sich in Polstern, Kissen und Decken fest und können so eine Emission an die Umwelt abgeben.

    3. Auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit achten

Für die gesunde Luft in Innenräumen kommt es auch auf die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit an. Diese sind für das Raumklima essenziell. Für ein gutes Raumklima sollte eine Temperatur von 18 bis 21 Grad Celsius gehalten werden, nachts darf es etwas kühler sein. Das Badezimmer ist besonders wichtig warm zu halten, denn in Feuchträumen bildet sich bei einer zu niedrigen Zimmertemperatur schnell Schimmel, der ein Gesundheitsrisiko darstellen kann. Die Luftfeuchtigkeit der Räume sollte bei etwa 30 bis 50 Prozent liegen. Ist der Raum zu feucht, können sich Schimmelsporen ansiedeln, ist er zu trocken schädigt dies die Schleimhäute. Zu Überprüfung eignet sich ein Hygrometer. Ist die Luft zu trocken, kann mit einem Luftbefeuchter gegengesteuert werden. Diese sollten allerdings regelmäßig gereinigt werden, damit sich keine Schimmelsporen oder Bakterien darin ansiedeln, die dann in die Raumluft abgegeben werden können.

Was bringt eine Lüftungsanlage?

Je nachdem wie modern die Anlage ist, kann sie selbstständig die Luftfeuchtigkeit und den Sauerstoffgehalt der Luft messen und darauf reagieren. Durch fest installierte Lüftungsgitter wird die Raumluft ausgetauscht und der Raum permanent richtig belüftet. Dabei ist de Hauptaufgabe der Lüftungsanlage verbrauchte Luft gegen schadstoffarme, sauerstoffreiche Frischluft auszutauschen, ohne, dass ständig gelüftet werden muss. Um dies zu erreichen, wird mittels eines Ventilators Frischluft von außen angesaugt und diese über einen entsprechenden Kanal in die Wohnung oder das Haus geschleust.

Was gibt es für Lüftungsanlagen?

Es gibt im Grunde zwei verschiedene Arten von Lüftungsanlagen, die beide dafür geeignet sind, auch im Winter die Luft in der Wohnung frisch zu halten, ohne dass man dazu gleich bei offenem Fenster schlafen muss.

    1. Zentrale Lüftungsanlage

Bei einer zentralen Lüftungsanlage wird ein Netz von verschiedenen Lüftungskanälen mit einer zentralen Schaltstelle verbunden, an der die der Luftaustausch stattfindet. An diesem Knotenpunkt sitzt ein entsprechend starker Ventilator und ein Abluftsystem.

    2. Dezentrale Lüftungsanlagen

Eine dezentrale Lüftungsanlage eignet sich immer dann, wenn ein oder mehrere Räume gezielt mit Frischluft versorgt werden sollen, ohne dass ein Frischluftaustausch durch die Lüftungsanlage für die gesamte Wohnung nötig ist. Wer nicht nur Frischluft genießen, sondern diese auch in nachhaltiger Art und Weise einschleusen will, kann sich für eine Belüftungsanlage mit Solarbetrieb entscheiden. Diese spart nicht nur Strom, sie ist auch umweltfreundlich