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Gemütlich einrichten heißt dänisch einrichten

Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Doch gerade an der Hauseinrichtung scheiden sich oft die Geister und was der eine als wohnlich empfindet, bezeichnet der andere als kalt oder steril. Der derzeit beherrschende Einrichtungstrend sind graue Schattierungen in Kombination mit Weiß und Metall. Gemütlichkeit lässt sich damit eher nicht assoziieren.

Schaut man sich den dänischen Stil an findet man Designermöbel, die trotzdem keine Heimeligkeit vermissen lassen. Hyggelig wird das im Dänischen genannt. Setzt man auf dänische Möbel, findet man keine grellen Farben. Der Stil kann als geradlinig und unaufgeregt beschrieben werden, allerdings mit einer deutlich ästhetischeren Note als man es von den schwedischen Nachbarn gewohnt ist.

Was macht Behaglichkeit aus?

Behaglichkeit wird in erster Linie durch Wärme erzeugt. Die eingangs erwähnten Grautöne können diese Wärme nicht erzeugen. Hier sind erdige Farben und Holztöne gefragt. Sanfte Pastellfarben dagegen benötigen sehr viel natürliches Licht, um ihre Freundlichkeit ausspielen zu können. Hier stoßen aber schon zwei Gegensätze aufeinander: Gemütliche Herbstwärme getragen von Orange oder Braun dunklen Räumen, gegenüber frühlingshafter Frische in hellem Grün oder Gelb in sonnendurchfluteten Zimmern. In hohen, offenen Räumen eine Wohnlichkeit abseits des industriellen Stils herzustellen ist nicht einfach. Hier lässt sich gut mit Wohlfühlinseln arbeiten. Teilen Sie einen großen Raum in mehrere kleine Zonen auf, um diese für sich zu gestalten. Doch Vorsicht: Die unterschiedlichen Zonen sollten sich in Farbe und Style nicht zu sehr unterscheiden, damit das Gesamtbild nicht zu unruhig wird.

Möbel in Gruppen positionieren

Stellen Sie die Möbel in kleinen Gruppen auf, um Bereiche zum Quatschen, Lümmeln und Lesen zu schaffen. Definieren Sie diese Zonen durch Teppiche und begrenzen Sie diese durch Regale, Raumteiler oder Paravents. Versorgen Sie jede Zone mit eigenen Lichtquellen, die sich separat schalten lassen. Auch mit unterschiedlichen Lichttemperaturen oder Leuchtfarben lassen sich Bereiche hervorheben. Smarte Lichtsysteme lassen sich hierzu vortrefflich einsetzen.