Freiluftfeeling auf der Terrasse
Fast jeder, der einen Garten auf seinem Grundstück hat, hat darauf auch eine Terrasse. Doch warum ist das so? Die Gründe liegen eigentlich auf der Hand. Zum einen möchte man seinen Garten gerade in der Blütezeit auch sehen und genießen können. Zum anderen ist die frische Luft draußen gesund und anregend. Auf seiner Terrasse sitzt man wie in einem Freilichtmuseum und kann die Umgebung dabei bestaunen.
Was eine Terrasse ausmacht
Eine Terrasse hat eine ganze Vielzahl von guten Eigenschaften. Beim Bau, wie auch bei der täglichen Nutzung sollte jeder Besitzer einer Terrasse einmal überlegen, für was alles eine Terrasse nützlich ist und wie sie dafür gestaltet werden muss. Der Hauptnutzen liegt in ihrem Erholungswert. Ein Gartentisch mit Gartenstühlen versinkt nicht im Terrassenboden, weil sie beispielweise gefliest oder beplankt ist. Sie haben für einen gemütlichen Kaffeetisch einen festen Stand auf einem ebenen Boden. Bei Regen wird der Terrassenboden nicht aufweicht und man versinkt nicht im weichen Boden. Auf der Terrasse am Haus dran kann man in der Sonne liegend die Geräusche aus dem Haus hören, ob es an der Haustür klingelt oder die Spülmaschine fertig ist, usw.
Was eine Terrasse mit Überdachung ausmacht
Eine Terrassenüberdachung schützt vor Regen & Hagel, Schnee & Eis, Wind und Wetter. Wenn der Wind häufig von der Seite rein bläst, ist auch eine Terrassenüberdachung mit Seitenwänden zu empfehlen. Das hält den starken Seitenwind ab, aber vor allem auch allzu neugierige Blicke aus der direkten Nachbarschaft. Auf einer so geschützten Terrasse lassen sich beispielsweise Schuhe gut putzen, der Dreck fällt nach draußen, auch wenn man recht geschützt sitzt. Zum Wäsche Aufhängen in der frischen Sommerluft ist eine Terrasse mit eigenem Dach mit Seitenwänden gerade richtig. Man könnte ganzjährig dort sein Abendessen grillen. Zudem lädt eine solche Terrasse ein, dort mit Ölfarben Bilder zu malen. Die Lösungsmittel verdampfen schnell, der Wind trägt sie fort.