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Fossile Energieträger sind zu kostbar zum Verheizen

Heizen mit Pellets ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch komfortabel. Der Einsatz vom regenerativen Rohstoff Holz zur Erwärmung des Hauses schützt das Klima nachhaltig. Denn jedes Jahr wächst bei uns mehr Holz nach, als wir verbrauchen. Zudem ist es die spannende Mischung aus der Gemütlichkeit eines Ofens und dem Komfort eines Fünf-Sterne-Hotels, die sie beim Verbraucher – gegenüber anderen Formen des Heizens – so beliebt macht.
 
Vergleicht man dieses ressourcenschonende Verfahren des Heizens mit dem einer Luftwärmepumpe, liegen die Vorteile der Nutzung von Pelletheizkesseln klar auf der Hand. Während die Errichtungskosten einer Luftwärmepumpe nur geringfügig höher sind als bei modernen Öl-, Gas- und Pelletheizkesseln, können die Energiekosten im laufenden Betrieb eklatant abweichen. Was viele vergessen: Eine Luft-Wärmepumpe funktioniert im umgekehrten Prinzip eines Kühlschrankes. Das bedeutet, der Umgebungsluft wird mit Hilfe eines elektrischen Kompressors Wärme entzogen. Naturgemäß muss dieser Kompressor in der winterlichen Heizperiode deutlich mehr leisten. Je kälter es wird, desto schlechter wird damit auch der Wirkungsgrad – die Luftwärmepumpe wird zur Stromheizung.
 
Gut, dass bei modernen Pelletkesseln der neusten Generation Stromsparen groß geschrieben wird. Das beweist der österreichische Pelletheizungshersteller Hapero nun mit seiner Balance-Serie. Der Kessel HP02 verbraucht in der Heizphase in etwa nur so viel Strom wie eine Energiesparlampe und hat zudem einen Wirkungsgrad von über 97 Prozent. Genauer gesagt, wandelt der Kessel 97 Prozent der Energie der Pellets in umwelt- und ressourcenschonende Wärme um. Und da heutzutage – zur Sicherung unserer Zukunft – Energieeffizienz wichtiger denn je ist, sollte man auf so einen hohen Wirkungsgrad und die daraus folgende Effizienz beim Heizen auf jeden Fall sehr großen Wert legen. Wer mehr über die ökologische Wärme erfahren möchte, erhält detaillierte Informationen unter www.hapero.com.