Anforderungen an Energieeffizienz verschärft
Förderprogramme wurden angepasst
Seit dem 1. Oktober 2009 ist es nun so weit: Die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV) erhöht das Anforderungsniveau an die energetische Qualität von Neu- und Altbauten. Wird ein Haus gebaut, muss der Jahresprimärenergiebedarf um 30 Prozent niedriger liegen als noch nach der EnEV 2007. Auch die Wärmedämmung des Gebäudes muss im Durchschnitt 15 Prozent effektiver sein als bisher.
Bei Altbauten gilt: Werden mehr als zehn Prozent der Bauteilfläche des gesamten Gebäudes geändert, müssen die Anforderungen der EnEV-Novelle erfüllt werden. Das bedeutet: Beim Dämmen von Wänden oder Austausch von Fenstern müssen die neuen Bauteile einen um 30 Prozent besseren energetischen Wert aufweisen als bisher gefordert. Alternativ kann der Hauseigentümer auch dafür sorgen, dass der Jahresprimärenergiebedarf des gesamten Gebäudes um 30 Prozent sinkt.
Um dieses Ziel zu erreichen, kann neben einer effizienten Gebäudehülle eine moderne Heizungsanlage eingebaut werden. Die Novelle der Verordnung schreibt aber auch umfangreiche Nachrüstpflichten vor. So ist beispielsweise die Übergangsfrist für den Austausch von alten Öl- und Gasheizkesseln, die vor 1978 eingebaut wurden, Ende 2008 ausgelaufen und der Betrieb nicht mehr gestattet. Die Pflicht zur Dämmung der obersten Geschossdecke wurde verschärft und ausgeweitet. Die Verpflichtung, dass Heizungs- und Warmwasserrohre in unbeheizten Räumen gedämmt sein müssen, besteht weiter fort.
Aber auch elektrische Nachtspeicherheizungen müssen in Wohngebäuden ab sechs Wohneinheiten in bestimmten Fristen ausgetauscht werden. Die Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. (ASUE) rät zur Nutzung von Gas-Plus-Technologien, wie beispielsweise Strom erzeugenden Heizungen oder einer Gas-Brennwertheizung in Kombination mit einem Solarsystem. Denn nur in dieser Kombination erfüllt man die gestellten Anforderungen. Modulierende Gas-Brennwertkessel passen sich automatisch dem tatsächlichen Wärmebedarf an und sind somit äußerst energieeffizient, umweltfreundlich und zukunftssicher.
Die gestiegenen Anforderungen an die Heiztechnik sind damit erfüllt. Auch die Förderprogramme wurden in diesem Zusammenhang angepasst. Wer also energieeffizient saniert oder neu baut, profitiert gegenwärtig von niedrigen Zinsen und attraktiven staatlichen Förderungen. Detaillierte Informationen finden energiebewusste Bauherren unter www.asue.de.
Bei Altbauten gilt: Werden mehr als zehn Prozent der Bauteilfläche des gesamten Gebäudes geändert, müssen die Anforderungen der EnEV-Novelle erfüllt werden. Das bedeutet: Beim Dämmen von Wänden oder Austausch von Fenstern müssen die neuen Bauteile einen um 30 Prozent besseren energetischen Wert aufweisen als bisher gefordert. Alternativ kann der Hauseigentümer auch dafür sorgen, dass der Jahresprimärenergiebedarf des gesamten Gebäudes um 30 Prozent sinkt.
Um dieses Ziel zu erreichen, kann neben einer effizienten Gebäudehülle eine moderne Heizungsanlage eingebaut werden. Die Novelle der Verordnung schreibt aber auch umfangreiche Nachrüstpflichten vor. So ist beispielsweise die Übergangsfrist für den Austausch von alten Öl- und Gasheizkesseln, die vor 1978 eingebaut wurden, Ende 2008 ausgelaufen und der Betrieb nicht mehr gestattet. Die Pflicht zur Dämmung der obersten Geschossdecke wurde verschärft und ausgeweitet. Die Verpflichtung, dass Heizungs- und Warmwasserrohre in unbeheizten Räumen gedämmt sein müssen, besteht weiter fort.
Aber auch elektrische Nachtspeicherheizungen müssen in Wohngebäuden ab sechs Wohneinheiten in bestimmten Fristen ausgetauscht werden. Die Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. (ASUE) rät zur Nutzung von Gas-Plus-Technologien, wie beispielsweise Strom erzeugenden Heizungen oder einer Gas-Brennwertheizung in Kombination mit einem Solarsystem. Denn nur in dieser Kombination erfüllt man die gestellten Anforderungen. Modulierende Gas-Brennwertkessel passen sich automatisch dem tatsächlichen Wärmebedarf an und sind somit äußerst energieeffizient, umweltfreundlich und zukunftssicher.
Die gestiegenen Anforderungen an die Heiztechnik sind damit erfüllt. Auch die Förderprogramme wurden in diesem Zusammenhang angepasst. Wer also energieeffizient saniert oder neu baut, profitiert gegenwärtig von niedrigen Zinsen und attraktiven staatlichen Förderungen. Detaillierte Informationen finden energiebewusste Bauherren unter www.asue.de.
Mehr zum Thema