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Fernöstlich dekorieren

Fernöstlich dekorieren

Sein Heim mit exotischen Exponaten zu schmücken ist eine sehr beliebte Form der Dekoration. Oft werden dazu stilisierte oder als typisch für diese oder jene Region wahrgenommene Objekte verwendet. So ist es beispielsweise sehr beliebt, Einrichtung und Dekoration vom Fernen Osten inspirieren zu lassen. Die verschiedenen Motive und ihre Bedeutung wollen wir hier erklären.Buddha Der Buddha ist das namensgebende Symbol des Buddhismus. Das Wort "Buddha" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet "Erwachter" und ist ein Titel, den man erlangen kann. Meist verbinden wir damit den Religionsstifter Siddharta Gautama, dessen Ehrenname Buddha lautet. Statuen des Buddha in seinen typischen Posen sind heute auch als dekorative Artikel in westlichen Wohnzimmern weit verbreitet. Viele Einrichtungshäuser, aber auch spezialisierte Online-Geschäfte wie hier, bieten eine große Auswahl der Figuren an. Sowohl Statuen, die lediglich den Kopf des Buddhas zeigen, als auch traditionelle Darstellungen mit ganzem Körper kann man zur Ausschmückung der eigenen Wohnräume wählen. Sitzt der Buddha im Lotussitz, steht er für Meditation; hebt er die Hand, steht er für das Abwenden beängstigender Dinge. Ein liegender Buddha symbolisiert den Übergang ins Nirwana.Wächterlöwe Von Südostasien geht es nun ins Reich der Mitte, nach China. Er wird auch Steinlöwe, oder Himmels- oder Drachenhund, genannt und ist eine beliebte Darstellungsform der chinesischen Kunst. Häufig flankieren sie zu zweit Haus- oder Tempeleingänge oder säumen steinerne Brücken. Paarweise werden sie meist als männliches und weibliches Tier dargestellt; ersteres mit einem Ball, letzteres mit einem Löwenjungen unter der Pranke. Dies steht jeweils für Einheit beziehungsweise Wachstum und Wohlbefinden. Die Löwen sollen Böses abhalten und Glück bringen. Ihr Aussehen erhielten sie übrigens durch den Umstand, dass im 3. Jahrhundert buddhistische Geschichten von Löwen nach China kamen, wo man aber keine Löwen kannte. Somit orientierte man sich am Vorbild des Pekinesenhundes und gab ihm Attribute des Löwen.Bonsai Ebenfalls äußerst beliebt und gerade richtig für den Feinschliff der Asia-Dekoration: Ein Bonsai. Er ist der Inbegriff asiatischer Gartenkultur. Diese kunstvolle Form des Bäumchenpflanzens ist die japanische Version einer ohnehin alten fernöstlichen Tradition. Hierbei werden nach bestimmten Kriterien kleine Bäumchen oder Sträucher in kleine Gefäße gepflanzt und absichtlich klein gehalten und durch Drahtung in eine bestimmte Form gebracht. In China bezeichnet man diese Gartenkunst als Penjing. In der dortigen Lehre steht ein Bonsai für die drei Elemente und deren Harmonie: Das Bäumchen ist die belebte Natur, die Naturkräfte sind zum Beispiel Steine in der Schale (Berge) oder Kies (Wasser); der Mensch und sein Werk werden durch die Schale symbolisiert.