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„Das Energielabel ist nicht alles“

Experten empfehlen fachkundige Beratung beim Heizungskauf

Effizienzlabel kennen Verbraucher hauptsächlich von Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen und Kühlschränken. Seit September 2015 müssen jedoch auch Heizungsanlagen entsprechend ihrer Energieeffizienz ausgezeichnet werden: Eine Einteilung in Energieklassen von G bis A++ soll für mehr Transparenz bei der Wahl der Heizung sorgen. Doch bereits ein Jahr nach der Einführung melden sich kritische Stimmen. Die Verbraucherzentrale NRW beanstandet unter anderem die fehlende Differenzierung innerhalb der Geräteklassen. Heizungsanlagen würden ausschließlich nach dem Energieträger oder dem Kombinationssystem bewertet, nicht nach der tatsächlichen Effizienz der individuellen Anlage. Zudem fehle eine Information zur Wirtschaftlichkeit einzelner Geräte und Technologien. Thomas Landmann, Verkaufsdirektor des Krefelder Flüssiggasversorgers Primagas, rät, sich vor dem Erwerb einer neuen Heizung vom Fachmann beraten zu lassen - so können Hausbesitzer sicher sein, nicht nur einen umweltschonenden Brennstoff zu wählen, sondern auch wirtschaftlich die beste Wahl zu treffen. Doch nicht nur bei Neuinstallationen sollten Verbraucher auf die Effizienz achten: Gerade veraltete Anlagen sind häufig ineffizient, was dazu führt, dass sie sowohl finanziell als auch für die Umwelt zur Belastung werden. Thomas Landmann empfiehlt, Modelle, die älter als 15 Jahre sind, zu ersetzen. "Wer seine alte Ölheizung durch eine moderne, flüssiggasbetriebene Gasbrennwerttherme ersetzt, kann seine Energiekosten um bis zu 30 Prozent reduzieren." Der effiziente Energieträger bietet die Vorteile einer Gasversorgung, ist jedoch im Gegensatz zu Erdgas netzunabhängig verfügbar. Zudem emittiert Flüssiggas rund 15 Prozent weniger CO2 als Heizöl. Ein flüssiggasbetriebenes Blockheizkraftwerk (BHKW) erhält sogar die Höchstbewertung A++. "Die Einführung des Energielabels war ein wichtiger Schritt", fasst Thomas Landmann zusammen. "Dennoch sollten Modernisierer nicht auf die professionelle Beratung eines Fachmanns verzichten." Weitere Informationen gibt es unter www.primagas.de.