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Tageslicht-Fenster

EU-Norm lässt sich mit Velux Faustregel einfach auf die eigenen Räume übertragen

(epr) Die 2019 in Kraft getretene DIN EN 17037 soll ausreichende Tageslichtversorgung in Gebäuden sicherstellen. Dabei geht sie deutlich über die Anforderungen der Landesbauordnungen hinaus. Bauherren können sich den neuen Richtwerten bei der Fensterplanung mit einer einfachen Faustformel nähern und diese mit dem Einsatz von Kombinationen wie dem Velux Studio-Fenster einfacher erreichen.

Wie viel Tageslicht braucht ein Raum?

Je lichtdurchfluteter ein Raum, desto wohler fühlen sich die Menschen darin. Das berücksichtigt die EU-Norm DIN EN 17037. So sollen in der Hälfte der Tageslichtstunden in 50 Prozent eines Raumes 300 Lux erreicht werden. Lux beschreibt dabei die Beleuchtungsstärke in Lumen pro Quadratmeter Grundfläche. Das klingt kompliziert und tatsächlich ist es nicht leicht, die dafür benötigten Fenstergrößen zu ermitteln. Deswegen hat der Dachfenster-Hersteller Velux für Bauherren und Modernisierer eine einfach anzuwendende Faustregel entwickelt: In einer Testreihe in verschiedenen Muster-Räumen zeigte sich, dass mit einer Fensterfläche von 20 bis 25 Prozent der Grundfläche eines Raumes die EU-Tageslicht-Norm fast immer erfüllt wird. „Diese Faustregel ermöglicht es, sich der Norm möglichst praktikabel anzunähern“, erklärt Katrin Winkler, Expertin für Architektur und Tageslicht bei Velux Deutschland. „Bisher verlangten die Landesbauordnungen Fenstergrößen von 10 bis 12,5 Prozent der Grundfläche. Eine gute Versorgung mit Tageslicht ist mit diesen Werten allerdings kaum zu erreichen.“

Die Kombination macht's

Anstatt mit mehreren einzelnen Fenstern die EU-Norm zu erfüllen und für mehr Lebensqualität zu sorgen, können Eigentümer auch auf Fensterkombinationen zurückgreifen. Eine Lösung für das Dachgeschoss kann etwa das Velux Studio-Fenster „3 in 1“ sein. Es vereint in nur einem Rahmenelement zwei zu öffnende Fensterflügel und ein feststehendes mittleres Fensterelement, welches schon vormontiert ist. Der Arbeitsaufwand für die Montage ist deshalb fast so gering wie beim Einbau eines Einzelfensters, obwohl es sich um drei Fenster handelt. Zudem profitieren die Bauherren bei dieser Konstruktion von besonders schlanken Profilen zwischen den Fenstern, die einen größeren Lichteinfall und beeindruckenden Panoramablick ermöglichen.