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Erweiterte Förderungsmöglichkeiten öffnen neue Finanzierungswege

Eine eigene Immobilie ist eine Anschaffung fürs Leben. Daher möchte man darin viele Jahre verbringen und bis ins Alter in der gewohnten und vertrauten Umgebung leben können. Doch mit den Jahren ändern sich oft auch die Bedürfnisse. In fortgeschrittenem Alter fallen einem viele Dinge nicht mehr so leicht wie früher. Das fängt beim Treppensteigen an und hört bei der Nutzung der sanitären Anlagen auf. Wer von Anfang an zukunftsweisend und barrierefrei baut, kann seine eigenen vier Wände viele Jahre lang uneingeschränkt nutzen.
 
Doch auch nachträgliche Umbauten und Maßnahmen erweisen sich als sinnvoll und werden sogar vom Staat unterstützt. Wichtiger Bestandteil im Angebot der KfW Bankengruppe dafür ist das Programm „Altersgerecht Umbauen”, das eine Förderung in Form eines Darlehens mit besonders günstigen Zinssätzen vorsieht. Im Mai wurde das Programm um eine Zuschussvariante erweitert, sodass sich der barrierereduzierende Umbau von Wohnungen und Wohngebäuden jetzt auch für Privatpersonen auszahlt, die keinen Bedarf für eine Finanzierung haben oder aus Altersgründen kein Darlehen mehr aufnehmen möchten.
 
Die Förderung greift für Investitionssummen ab 6.000 Euro und beträgt fünf Prozent der förderfähigen Investitionskosten, maximal 2.500 Euro pro Wohneinheit. Zu den Maßnahmen, die gefördert werden, zählen unter anderem die Anpassung des Wohnungsgrundrisses für mehr Bewegungsfreiraum, die Verbreiterung der Türöffnungen, der Einbau eines Aufzugs oder der Umbau der Sanitärräume. Denn heutzutage ist es wichtig, dass Wohnungen und Häuser den Anspruch erfüllen, unabhängig vom Alter und jeglicher Einschränkung ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
 
Aufgrund der hohen Resonanz und Aktualität dieser Thematik wird das KfW-Programm, das bisher unter dem Namen „Wohnraum Modernisieren - Altersgerecht Umbauen” lief, seit Juli als eigenständiges Förderprogramm angeboten. Es teilt sich in die Varianten „Altersgerecht Umbauen – Kredit – und „Altersgerecht Umbauen – Zuschuss”. Anträge für die Zuschussvariante sind vor Beginn der Umbauten direkt bei der KfW zu stellen. Die Förderdarlehen werden wie gewohnt über die Hausbank beantragt. Weitere Informationen unter www.kfw.de.