Energetische Sanierung ertüchtigt muffig-feuchte Räume
Homeoffice gehört für viele Arbeitnehmer mittlerweile zum Arbeitsalltag. Wer sich zu Pandemiezeiten notgedrungen in einer Nische im Schlaf- oder Wohnzimmer vorübergehend eingerichtet hat, sehnt sich vermutlich nach mehr Platz für Akten, Drucker etc. Der wäre im Untergeschoss ja vorhanden, aber ein feuchter, muffiger Keller kann noch nicht mal als Abstellraum genutzt werden, schon gar nicht als Büro. Eine energetische Kellersanierung ändert dies sehr schnell, so dass neuer Wohnraum und hervorragend nutzbarer Platz entsteht.
Der Keller als Homeoffice
Den Keller verbindet man gemeinhin mit einem muffigen und leicht feuchten Ort, an dem man sich nicht gerne länger aufhält. Dennoch ist gerade heute der Platzbedarf groß, weil ein Büro fürs Homeoffice benötigt wird. Warum also nicht den Keller dafür einsetzen? Auch den Fitnessraum oder eine Sauna könnte man hier gleich einrichten. „Unsere Fachbetriebe erreichen in letzter Zeit verstärkt Anfragen nach einer Kellerabdichtung, da Hauseigentümer die Räume im Untergeschoss nutzen möchten“, erzählt Peter Meistrzok, Geschäftsführer des bundesweiten Sanierungsnetzwerkes Getifix. Doch der Fachbetriebe dichten Keller nicht einfach nur ab, die Fachleute ertüchtigen die Räume auch energetisch, so dass dort ganz neue Nutzungsmöglichkeiten entstehen.
So kommt Behaglichkeit in den sanierten Raum
„In den meisten Fällen raten unsere Experten ihren Kunden zu einer Abdichtung von innen, die mit einer Innendämmung kombiniert wird“, erklärt Peter Meistrzok. Dieses Vorgehen hat mehrere Vorteile: Zum einen wird professionell verhindert, dass Feuchtigkeit aus dem Erdreich ins Mauerwerk gelangt. Zum anderen bewirken die zur Dämmung eingesetzten Mineraldämmplatten ein ausgewogenes, trockenes und warmes Klima. Beides zusammen beugt Schimmelpilzbildung vor und schafft nicht nur zusätzlichen Wohnraum, sondern auch Behaglichkeit in den sanierten Räumen. „Eine Aufwertung und Sanierung der feucht-kalten Kellerräume ist in der Regel weder besonders aufwendig noch schwierig. Zunächst wird der bauliche Zustand des Kellers sehr gründlich analysiert. Auf der Basis dieser Analyse schlagen unsere Fachbetriebe den Kunden dann eine geeignete Maßnahme vor“, sagt der Sanierungsexperte. Wenn der Keller feucht ist, sollte er in jedem Fall abgedichtet werden, da die Feuchtigkeit anderenfalls ungehindert weiter nach oben steigt, wo sie weitere Schäden im Mauerwerk anrichten kann. „Die Innendämmung ist dann das Tüpfelchen auf dem i. Die Kunden sind jedenfalls begeistert, dass sie ihre Keller nun wirklich nutzen können. Und der Wert des Gebäudes steigt gleich automatisch mit“, versichert Peter Meistrzok. Mehr unter www.getifix.de/bauwerksabdichtung/.