IVPU
Dämmlösungen
Energie-
effizientes
und
klimagerechtes Bauen
Rückzugsort mit Topaussicht

Eine Dachterrasse erhöht Wohnkomfort und Immobilienwert

(epr) Ein reizvoller Gedanke: Auf der eigenen Dachterrasse die ersten Sonnenstrahlen genießen oder laue Abende bei Kerzenschein verbringen. In städtischen Ballungsgebieten ist sie ein attraktives Wohnraum-Plus mit Charme und hohem Nutzwert. Doch zunächst müssen sich Bauherren die Frage stellen, ob eine Dachterrasse überhaupt möglich ist.

Den Bau einer Dachterrasse richtig planen und umsetzen

Die Sanierung eines Flach- oder Garagendaches zu einer Dachterrasse – von der Baugenehmigung über Fragen zur Statik bis hin zur fachgerechten Ausführung – sollte ein Fachmann übernehmen. Er prüft, ob die geplante Nutzung den statischen Anforderungen entspricht. Auch die Zugangsmöglichkeit zum Dach spielt eine wichtige Rolle. Treppen, Geländer und Brüstungen müssen so ausgeführt sein, dass ein sicherer Aufenthalt auf der Dachterrasse gewährleistet ist.

Drei grundlegende Tipps helfen bei der Vorbereitung:

  • Baugenehmigung: Dachterrassen sind immer intensiv beanspruchte, flache Dächer und stellen eine sogenannte Nutzungsänderung des Gebäudes dar. Deshalb sind sie genehmigungspflichtig. Für die Baugenehmigung müssen die baurechtlichen Vorschriften der jeweiligen Landesbauordnung eingehalten, der örtliche Bebauungsplan einbezogen und nachbarschaftliche Abstands- und Zustimmungspflichten geklärt werden.
  • Hitze- und Kälteschutz: Damit die unter der Dachterrasse liegenden Wohnräume wirksam vor Hitze und Kälte geschützt sind, ist eine Wärmedämmung erforderlich. Druck- und trittfeste PU-Dämmplatten geben Sicherheit und bieten eine hocheffiziente Dämmwirkung bei niedriger Aufbauhöhe. Die Vorteile: ein flacher Übergang vom Wohnbereich zur Terrasse. Die Brüstungen müssen nicht erhöht werden. PU-Gefälledämmplatten sorgen für eine sichere Ableitung von Regenwasser.
  • Förderung für mehr Energieeffizienz: Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude wird eine Terrassendämmung vom BAFA Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bezuschusst, wenn die höheren Anforderungen an den Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) eingehalten werden. Die Sanierung mit einer PU-Dämmung erfüllt diese Anforderungen. Wichtig: Die Förderung muss in jedem Fall vor Beginn der Sanierung beantragt und die Sanierung von einem Fachunternehmen durchgeführt werden.