Eine brandsichere Alternative
(epr) Lichterketten, Kerzen und Teelichte bringen Gemütlichkeit in die Weihnachts- und dunkle Jahreszeit. Doch alle zwei bis drei Minuten kommt es in Deutschland zu einem Wohnungsbrand. Häufig ist ein fahrlässiger oder unsachgemäßer Gebrauch von Kerze und Co Ursache für das Feuer, aber auch brüchige Stromkabel, defekte oder überlastete Elektrogeräte wie Föhn und Wäschetrockner, Mehrfachsteckdosen und Kurzschlüsse lassen die Feuerwehren rund 200.000 Mal pro Jahr ausrücken. Brennbare Boden- und Wandbeläge sind der ideale Nährboden für ein schnelles Ausbreiten des Feuers. Doch es gibt einen natürlichen Brandschutz.
Natürliche Rohstoffe gewährleisten Brandsicherheit
Keramische Fliesen enthalten keine entzündbaren Bestandteile wie etwa Kunststoffe, PVC oder Holzschichten, denn sie bestehen aus den natürlichen Rohstoffen Ton, Kaolin, Quarz und Feldspat. Diese sind brandsicher und nicht entflammbar. Keramikfliesen brennen daher nicht! Zugleich sind die Rohmaterialien die Basis für ein wohngesundes Zuhause, da keramische Fliesen damit von Natur aus frei von Giften und schädlichen Ausdünstungen sind. Auch die für die Verlegung verwendeten Spezialkleber und Fugenmörtel der Klasse EC1+ sind emissionsfrei. Das heißt, sie setzen keine flüchtigen organischen Verbindungen frei und beeinträchtigen die Raumluft nach der Verarbeitung nicht. Keramik besitzt außerdem eine geschlossene, bei hohen Temperaturen gebrannte Oberfläche. Das macht sie besonders pflegeleicht und hygienisch, da man ohne mit Zusätzen versehene oder aggressive Putzmittel auskommt.
Wohngesund? Na klar!
Außerdem können sich auf keramischen Fliesen weder Hausstaub und Milben noch andere allergene Stoffe oder Bakterien und unangenehme Gerüche einnisten oder entwickeln. Ganz gleich also, ob es in der Küche mal wieder „heiß“ hergeht oder man sich nach einer erholsamen, ruhigen Nacht und einem wohngesunden Zuhause sehnt: Keramikfliesen sind stets die bessere Alternative.