Einbruchschutz geht vor

Leider hören wir es immer öfter. In der Nachbarschaft oder im Freundeskreis eingebrochen. Oft sind die Betroffenen in den Urlaub oder für ein langes Wochenende weggefahren. Beim Wiederkommen erwartet sie der Schrecken jedes Eigenheimbesitzers: Die Fenster sind aufgehebelt, Laptop, Fernseher und Schmuck lassen sich nicht mehr auffinden und womöglich ist die Wohnung auch noch verwüstet. In den meisten Fällen übernimmt dann die Hausratsversicherung den finanziellen Schaden, aber oft haben die gestohlenen Gegenstände einen emotionalen Wert, den kein Geld der Welt ersetzen kann. Was also tun damit die Wertsachen an ihrem Platz bleiben? Schon mit ein paar Sicherheitstipps können Sie zuhause dafür sorgen, dass Einbrecher keine Chance haben. Die Wertgegenstände sicher verwahren Wer ganz sicher gehen will, der holt sich einen Haus-Safe, also einen Metallschrank, den man mit einer Zahlenkombination oder einem eigenen Schlüssel öffnen kann. Auf Seiten wie Melsmetall.de finden Sie eine große Auswahl an Sicherheitsschränken, in denen Sie ihre persönlichen Gegenstände einschließen können, wenn Sie für längere Zeit aus dem Haus gehen. Egal ob es sich um wertvollen Schmuck handelt, teure Elektrogeräte oder sensible Dokumente - Mit einem Haus-Safe sind Sie immer auf der sicheren Seite. Positionieren Sie den Safe am besten nicht zu offensichtlich im Haus. Ein Möbeltresor könnte in seinen Platz in einem großen Kleiderschrank oder in Ihrem Büro finden. So bleibt er unauffällig und auch, wenn ein Einbrecher den Safe unter Zeitdruck wahrscheinlich nicht mitnehmen möchte, gehen Sie so auf Nummer sicher. Den Einbrecher vorm Eintreten hindern Noch besser ist es natürlich, wenn ein Einbrecher erst gar nicht die Möglichkeit hat, in ein Haus zu kommen. Die erste Regel dabei ist: Wenn Sie einen Zweitschlüssel außer Haus verwahren möchten, deponieren Sie ihn am besten bei Nachbarn, Freunden oder Familie. Auf die klassischen Verstecke wie unter der Fußmatte, im Blumentopf oder im Briefkasten kommt auch ein Einbrecher sofort. Außerdem sollten Sie sich ihre Fenster einmal genauer ansehen. Wie ist der Rahmen beschaffen? Kann das Fenster aufgeschoben oder aufgehebelt werden? Wenn Ihre Fenster schon bessere Tage gesehen haben dann sollten Sie vielleicht eine Erneuerung in Betracht ziehen. Heutzutage sind die meisten Fenster einbruchsicher. Durch spezielle Techniken und Verarbeitungen kann das Glas nicht eingeschlagen und auch der Rahmen nicht aufgehebelt werden. Falls Sie auf das Umrüsten erst einmal verzichten wollen, können auch heruntergelassene Rollläden den Zugriff zu den Fenstern verwehren. Wenn Ihnen das nicht reicht, können Sie auch auf eine Alarmanlage zurückgreifen. Viele Anlangen geben heute keinen hörbaren Alarm mehr ab, sondern einen stillen. Hier wird sofort die Polizei alarmiert und der Einbrecher steht, wenn er wieder aus dem Haus kommt, Ihrem Freund und Helfer entgegen.