Ammann & Rottkord
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Für mehr
Freiheit und
Lebensqualität
Fahrstuhl

Ein Homelift vermeidet Barrieren und wertet den Wohnraum auf

(epr) Barrierefreiheit ist ein mitunter sperriger Begriff. Was man auf den ersten Blick nicht vermuten würde: Das Vermeiden von gefährlichen Hindernissen in den eigenen vier Wänden kann auch sehr stilvolle Folgen haben. Einen Beweis dafür findet man in Düsseldorf. In einer Jugendstilvilla hat sich ein Ehepaar dazu entschlossen, einen Homelift einzubauen. Dieser dient nicht nur der Verbesserung der Mobilität und der Steigerung des Komforts, sondern fügt sich auch optisch ansprechend in das Wohnambiente ein.

Großzügige Verglasung vermittelt einen edlen Charakter

Die Eheleute entschieden sich für ein Modell aus dem Hause Ammann & Rottkord. „Wir waren von Anfang an komplett in die Planung eingebunden, unsere Wünsche und Anregungen wurden dabei berücksichtigt“, zieht der Bauherr ein glückliches Fazit. Bis auf einen Statiker zum Durchbruch der Erdgeschossdecke wurden alle planerischen und ausführenden Aufgaben vom Unternehmen selbst durchgeführt – ein Architekt oder Elektro-Installations-Betrieb war nicht vonnöten. Und so kommt das Ehepaar nun in den Genuss eines komfortablen Auf und Abs zwischen Keller und Dachgeschoss. Und das in einem echten Hingucker: „Die großzügige Verglasung sowie die Doppelflügel-Glastür vermitteln einen edlen Charakter“, sagt der Bauherr dazu. Auf der Maschinenraumseite ist der Homelift zudem mit einer sogenannten DesignWall ausgestattet, auf der Kunden die Wahl zwischen verschiedenen Künstler-Designs haben. Die Beleuchtung im Aufzug kann bequem per App auf dem Handy oder dem Tablet gesteuert werden. Besonders komfortabel dabei: Es lassen sich programmierte Szenarien erstellen, zum Beispiel für unterschiedliche Tageszeiten.

Geringe bauliche Maßnahme

Übrigens hat nicht nur das Ehepaar selbst, sondern auch die gesamte Familie Freude am neuen „Mitbewohner“: „Vor allem unsere Enkelkinder haben richtig Spaß am Aufzug.“ Für ein beruhigendes Gefühl sorgen dabei intelligente Türen und Sicherheitssensoren. Zudem verhindert eine optionale Sperre, dass Kinder den Homelift alleine nutzen. Übrigens dauert die Montage nur zehn Arbeitstage und ist auch vergleichsweise einfach realisierbar. Denn das System ist beispielsweise so konzipiert, dass es immer bequem durch die Haustür zum Montageort gebracht werden kann. Und die geringen baulichen Maßnahmen minimieren die Lärm- und Staubbelästigung.