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Schimmel vorbeugen

Diese Tipps sind Gold wert für ein gesundes Raumklima

Im Haushalt kann es gelegentlich zu Herausforderungen kommen, die selbst bei größter Sorgfalt auftreten. Eine davon ist der Schimmel, der entgegen der weitläufigen Meinung nichts mit Hygiene oder Sauberkeit zu tun hat. Was hingegen stimmt, ist, dass Schimmel die Bausubstanz schädigen kann und ein gesundheitliches Risiko darstellt. Wir sollten daher Maßnahmen treffen, damit er gar nicht erst entsteht.

Regelmäßig und richtig lüften

Eine der einfachsten und zugleich effektivsten Maßnahmen gegen Schimmel ist regelmäßiges Lüften. Durch Lüften kann feuchte Luft entweichen, wodurch sie keine Möbel oder Wände befällt und Schimmelbildung begünstigt. Wie oft gelüftet werden muss, hängt vom jeweiligen Raum ab. Zumindest in Bad und Küche sollte ein- bis zweimal täglich gelüftet werden. Neben der Regelmäßigkeit ist die Art des Lüftens wichtig. Am effektivsten ist Stoßlüften mit geöffneten Fenstern und Türen.

Abdichtungsmaßnahmen durchführen

Schimmel entsteht an den unterschiedlichsten Stellen, aber besonders risikoreich sind Risse und andere Undichtigkeiten, über die Wasser eindringen kann. Solche Stellen sollten umgehend abgedichtet werden. Bei kleinen Beschädigungen ist eine Bauwerksabdichtung prinzipiell auch in Eigenregie möglich. Vorausgesetzt, dass das richtige Material vorliegt. In allen anderen Situationen – etwa bei einem großen Feuchtigkeitsschaden – bietet sich eine professionelle Bauwerksabdichtung an. Diese ist ohne Frage eine lohnenswerte Investition, da sie nicht nur Schimmel vorbeugt. Weitere Vorteile einer Bauwerksabdichtung sind Energiespareffekte und ein Werterhalt oder sogar eine Wertsteigerung der Immobilie.

Großflächig heizen

Kalte Flächen führen nicht zwangsweise zu Schimmelbildung. Kommt hingegen noch Feuchtigkeit und Dunkelheit dazu, steigt die Gefahr erheblich, denn dann liegen beste Voraussetzungen für Schimmelwachstum vor. Eine gleichmäßige Beheizung ist der beste Weg, um diesem Problem entgegenzuwirken. Dabei ist es wichtig, dass nicht nur in häufig genutzten Räumen geheizt wird. Selbst in wenig genutzten Räumen ist eine Beheizung zur Vorbeugung von Schimmel wichtig. Sollten diese Räume nicht über eine Heizung verfügen, bieten sich elektrisch betriebene und mobile Heizgeräte an. Zugegebenermaßen sind die damit verbundenen Stromkosten nicht ohne, aber die baulichen und gesundheitlichen Risiken von Schimmel können um einiges schlimmer ausfallen.

Möbel nicht zu nah an den Wänden platzieren

Selbst die Platzierung der Möbel kann Schimmel vorbeugen. Das liegt daran, dass Möbel – sollten sie sich zu nah an der Wand befinden – anfälliger für Feuchtigkeit sind. Bereits eine Distanz von fünf Zentimetern macht einen Unterschied, da die Luft besser zirkulieren kann. Sollte die Distanz gar zehn oder mehr Zentimeter betragen, ist das umso besser. In diesem Fall ist die Bildung von Kondenswasser und damit auch Schimmel praktisch ausgeschlossen.

Feuchtigkeitsquellen reduzieren

Bei einer Bauwerksabdichtung und vergleichbaren Abdichtungsmaßnahmen geht es in erster Linie darum, das Eindringen von Feuchtigkeit auf ein Minimum zu reduzieren. Sie sind jedoch nicht die einzigen Möglichkeiten, die sich diesbezüglich anbieten. Ebenfalls sehr effektiv ist eine bewusste Reduktion von Feuchtigkeitsquellen. Offensichtliche Feuchtigkeitsquellen, die umgehend repariert werden sollten, sind kaputte Fenster, Rohre oder Wasserhähne. Es gibt jedoch auch weniger offensichtliche wie Zimmerpflanzen. An sich sind Zimmerpflanzen eine gute Sache, da sie zu einem besseren Raumklima beitragen. Gerade im Keller oder anderen feuchtigkeitsanfälligen Räumen sollten wir trotzdem nicht zu viele Zimmerpflanzen aufstellen, da sie die Luftfeuchtigkeit erhöhen.