Diese Argumente sprechen für einen schicken Neubau
Vor dem Kauf der eigenen vier Wände sind viele Entscheidungen zu treffen. Dazu gehört die Frage, ob ein Altbau gekauft oder neues Haus gebaut werden soll. Ein altes Gebäude weist einige Schwächen für den Käufer auf, die der Neubau nicht besitzt.
Die Romantik des Altbaus trügt häufig
Ein altes Fachwerkhaus strahlt eine bemerkenswerte Romantik aus. Der Kauf eines solchen Gebäudes ist jedoch mit Risiken verbunden. Aus versteckten Mängeln resultierende hohe Sanierungskosten können die Freude am neuen Heim schnell trüben. Das Zurate ziehen eines Bausachverständigen ist vor der Kaufentscheidung empfehlenswert.
Gegen einen Altbau sprechen einige Fakten:
- der Grundriss entspricht meist keinen modernen Vorstellungen
- ein Umbau kann am Denkmalschutz scheitern
- ein Sanierungsstau sorgt für hohe Folgekosten
- möglicherweise Schäden, die bei der Besichtigung vor dem Kauf nicht auffallen (etwa Dach, Heizung, Schimmel)
Neubau besser planbar
Der Bau eines neuen Eigenheims ermöglicht es, ein Haus nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Ist das passende Grundstück gefunden, bauen Anbieter wie Danwood das Gebäude schlüsselfertig auf. Die Bauherren müssen nur noch einziehen. Fertighausanbieter setzen auf vorgefertigte Bauelemente, was die Kosten des Projekts im Rahmen hält. So könnten auch sich Familien mit kleinen und mittleren Einkommen den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen.
Wichtig ist dabei, dass das Haus die aktuellen staatlichen Vorgaben zur Energieeffizienz einhält. Ist dies gegeben, erhalten die Bauherren von der Förderbank KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) zinsgünstige Kredite. In diesem verbesserte die Bundesregierung besonders für Menschen mit einem durchschnittlichen Einkommen. Diese erhalten von der bundeseigenen KfW nun Kredite mit einem effektiven Jahreszins ab 0,12 Prozent. Dabei garantiert die Förderbank eine Zinsbindung für 20 Jahre.
Modernes Wohnen hört nicht beim Design aus
Fertighäuser bieten eine große Vielfalt an Gestaltungsoptionen. Die Designs genügen auch gehobenen Ansprüchen, und lassen sich durch Zusatzausstattungen individualisieren. Trotz des vergleichsweise günstigen Preises erfüllen sie die höchsten Anforderungen an die Energieeffizienz. Eine hervorragende Dämmung, moderne Fenster und Türen sind ebenso Bestandteil des Hauses, wie eine vom Gebäudeenergiegesetz geforderte umweltfreundliche Heizung.
Durchdachte Konzepte für ein angenehmes und kostengünstiges Wohnen
Das Smarthome gehört zum Leben von immer mehr Menschen. Käufer von Fertighäusern müssen auf diese Annehmlichkeiten nicht verzichten. Dazu gehört ein durchdachtes Beleuchtungskonzept, das sich auf die Bedürfnisse der Hauseigentümer abstimmen lässt. Bewegungsmelder verhindern, dass auf dem Grundstück unnötig Licht brennt. Dies sperrt nicht nur Energie, sondern schont auch die Umwelt. Durch unser künstliches Licht wird der Biorhythmus von Wildtieren empfindlich gestört. Smarte Konzepte können dies verhindern,
In der Wohnung lassen sich Lampen entsprechend der Stimmung oder der jeweiligen Situation inszenieren. Während das Licht auf dem Sofa beim Lesen hell strahlt, wird es beim Fernsehen gedimmt. Die automatische Klimatisierung der Räume ist ein weiterer Bereich für den Einsatz von Elementen des Smarthomes.
Nicht zuletzt spielt die Sicherheit eine wichtige Rolle. Smarte Haussysteme schützen nicht nur vor Einbrüchen, sondern verhindern auch Angriffe aus dem Cyberraum. So bekommt die Redewendung „my home is my castle“ eine moderne Bedeutung.
Fazit
Altbauten sind häufig nicht mehr auf dem Stand der heutigen Zeit. Käufer müssen deshalb zum Hauspreis erhebliche Folgekosten einplanen. Der Neubau stellt in dieser Beziehung die besser kalkulierbare Option dar.