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Powerstation mit Solargeneratoren

Die wichtigsten Kriterien

Notstromaggregate haben ausgedient; zeitgemäß sind Solargeneratoren. Was bieten sie, was können sie und worauf kommt es beim Kauf an?

Wofür sind Powerstationen nützlich?

Powerstationen helfen dabei, autark zu sein, und leisten den Anwendern auf Campingplätzen und für Ausflüge gute Dienste. Berufstätige, die viel reisen, und digitale Nomaden profitieren ebenfalls von tragbaren Solargeneratoren. In Notfällen in der freien Natur können sie durch die Versorgung von Beatmungsgeräten und den Anruf beim Notarzt, der nur durch sie möglich ist, Leben retten.

Mit Blick auf Stromsparen lassen sich Powerstationen an Balkonkraftwerke koppeln. Die Energie, die man nicht benötigt, kann man dadurch für spätere Zwecke aufheben, anstatt sie ins öffentliche Stromnetz einzuspeisen. Preppern bieten sie mit Blick auf die erwartete Apokalypse ein beruhigendes Sicherheitsgefühl.

Powerstation versus Notstromaggregat – was ist besser?

Traditionell dienen Notstromaggregate dem Zweck, sich unabhängig vom öffentlichen Stromnetz zu machen. Ihre typische Antriebsart mit Diesel, Benzin oder Gas ist allerdings alles andere als unproblematisch. Die Lautstärke, Geruchsbelästigung und Umweltverschmutzung schließen ihren Einsatz in Innenräumen weitgehend aus und in der freien Natur stören sie erheblich die mit dem Naturerlebnis verbundene Idylle. Für Abhilfe sorgen Powerstationen mit ihrem zeitgemäßen Solarantrieb.
Die Leistungsfähigkeit von Powerstationen ist zwar geringer als bei klassischen Notstromgeneratoren. Dafür entschädigen die von ihnen ausgehende Ruhe, die regenerative Energiequelle und der emissionsfreie Betrieb reichlich. Durch diese angenehmen Eigenschaften ist es möglich, Powerstationen überall zu benutzen und mit großem Gewinn für alle Beteiligten mitzunehmen.
Weiterführende Informationen finden Interessierte in dem tragbare Powerstationen-Test.

Welche Kriterien sind für den Kauf wichtig?

Um sich im Angesicht einer beeindruckenden Angebotsvielfalt zurechtzufinden, hilft es zunächst, die Begrifflichkeit für den Produktvergleichstest zu klären. Wir gehen die wichtigsten Kriterien für den Kauf einer Powerstation durch und erläutern, was mit den einzelnen Fachtermini gemeint ist:

Die Leistung: Auf welche Merkmale kommt es an?
Die Leistung von Solargeneratoren wird in Watt gemessen. Leistungsstarke Powerstationen kommen hierbei auf Werte von über 1.000 Watt. Die Umwandlung des Stroms geschieht über einen Wechselrichter, der den empfangenen Strom auf den für Deutschland geltenden Spannungsstandard des öffentlichen Stromnetzes von 230 Volt transformiert.

Ein wichtiges Leistungsmerkmal ist hierbei, wenn der Wechselrichter die Transformation mit einer reinen Sinuswelle leistet. Ist die Sinuswelle lediglich modifiziert, laufen Anwender Gefahr, dass empfindliche Geräte Schaden nehmen.

Anzahl der Anschlüsse
Powerstationen unterscheiden sich von Powerbanken durch ihre höhere Leistung und ihre größere Funktionsvielfalt. Während Powerbanken ausschließlich für das Aufladen von Smartphones gedacht sind, können Solargeneratoren wesentlich mehr. Sie sind für die Bedienung zahlreicher Haushaltsgeräte wie Smartphones, Fernseher, Grills, Kaffeemaschinen, Laptops und Mikrowellen geeignet. Beim Kauf sollte die Kompatibilität für technische Geräte geprüft werden, um nicht einer Enttäuschung zu erliegen, dass die Bedienung eines wichtigen Geräts nicht möglich ist.

Zum üblichen Sortiment an Anschlüssen gehören Ports für Haushaltssteckdosen (V230) sowie Zigarettenanzünder (12V), die sich ebenso für Smartphones nutzen lassen. Mehrwert bietet eine sogenannte Induktionskabelfläche, womit eine kabellose Lademöglichkeit gemeint ist, auf der das Smartphone zum Aufladen aufgelegt wird. Mit USB-A- und USB-C-Anschlüssen lässt sich die Verbindung mit der Peripherie herstellen. Ein Adapter kann für den Einsatz im Ausland nützlich sein, denn hier kann es beim Stromnetz einen anderen Standard als in Deutschland geben.

Ladezeit und Kapazität
Grundsätzlich lassen sich Powerstationen auf drei verschiedene Arten aufladen. Die Möglichkeiten stellen die Solarpaneele, Steckdosen und der Zigarettenanzünder im Auto her. Wichtige Kennzahlen sind für den Produktvergleich die Ladezeit und die Kapazität der Batterien. Diese wird in Wattstunden angegeben sowie ihre Lebensdauer in garantierten Ladezyklen. Nützlich ist eine Schnellladefunktion, die das Aufladen auf einen Bruchteil der Zeit reduziert. Nach dem Schnellladen ist die Batterie auf rund 80 % der Kapazität gefüllt.

Was ebenfalls wichtig ist

Interessenkonflikte entstehen bei Produkten, wenn sich eine Funktion nur auf Kosten einer anderen Funktion ausbauen lässt. Ein typischer Interessenkonflikt bei Solargeneratoren sind die Merkmale Handlichkeit und Leistung. Leistungsstarke Powerstationen sind tendenziell größer und schwerer als die kleinen handlichen Geräte, die sich dafür mit hohem Komfort überall mitführen lassen. Hier entscheiden Kunden, was ihnen wichtiger ist und welchen Kompromiss sie bereit sind, einzugehen.

Ferner präferieren Kunden heute Geräte mit Display statt einer einfachen Balkenanzeige, die außerdem mehr Funktionen bieten. Andere Kunden haben Ansprüche an die Bedienbarkeit über eine App. Auch für diese Interessen gibt es bei Solargeneratoren die passenden Geräte. Eine Notstromlampe erleichtert in der Dunkelheit schließlich die Bedienung.