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Kalkhaltiges Wasser: Das sind die beliebtesten Wasserspender

Die richtigen Wasserspender bringen mehr Lebensqualität

Wer kennt das nicht? Der Einkauf für die Woche steht an. Mineralwasser gehört dazu. Das Problem: Die Flaschen sind nicht nur schwer, sondern müssen auch zurückgebracht werden. Wer sich überlegt auf Leitungswasser umzusteigen, hat oft mit kalkhaltigem Wasser zu kämpfen. In einigen ländlichen Gebieten können auch Keimbelastungen auftreten. Ein Wasserspender kann das Problem lösen. Es gibt Modelle für Mineralwasser, bei denen sich eine Firma um das Schleppen und die Mitnahme der Gallonen kümmert, und es gibt Modelle, die Leitungswasser filtern und Keime abtöten können. Details zu den Techniken gibt es bei Wasserspender.co. Mit kalkfreiem Wasser schmecken Wasser, Kaffee oder Tee nicht nur besser, sondern auch Geräte, die mit Wasser befüllt werden oder Wasser verbrauchen, werden geschont. Wasserspender mit Gallonen Die Wasserspender mit Gallonen finden sich in vielen Arztpraxen und Büros. Es gibt auch günstige Modelle für zu Hause. Das Beste: Die Gallonen können bis zum Aufstellort des Wasserspenders geliefert und die alte Gallone gleich wieder mitgenommen werden. Die Wasserqualität entspricht der von handelsüblichem Mineralwasser. Es werden also kein weiterer Kalkfilter oder eine Keimbehandlung benötigt. Üblicherweise ist bei den Wasserspendern auch eine Kühlfunktion enthalten, sodass auch bei Sommerhitze immer genügend kühles Wasser zur Erfrischung zur Verfügung steht. In den heißen Sommerwochen empfiehlt es sich außerdem, ein oder zwei Gallonen Vorrat zu Hause zu haben. Einige Wasserspendermodelle sind darüber hinaus mit CO2-Patronen ausgestattet, sodass auch kohlensäurehaltiges Wasser verfügbar ist. Beliebte Anbieter sind beispielsweise Gerolsteiner, Naturell Butler, Revos oder aQto. Die Geräte können gekauft oder auch gemietet werden. Sie müssen lediglich an eine Steckdose angeschlossen werden. Die Anschaffung ist je nach Größe und Modell vergleichsweise günstig. Kleine Wasserspender mit Kühlfunktion sind schon ab 100 Euro zu haben. Hinzu kommen die jährlichen Wasserkosten, monatliche Wartungen und einmalige Montagekosten bei großen Standgeräten. Die jährlichen Wasserkosten liegen etwas über denen beim Wasserkauf in handelsüblichen Pfandflaschen im Supermarkt. Wasserspender mit Festwasseranschluss Wer sich für einen Wasserspender mit Festwasseranschluss entschließt, hat ebenfalls eine riesige Auswahl. Der geeignete Wasserspender richtet sich in erster Linie nach dem Verbrauch und der Qualität des Trinkwassers. In Regionen mit besonders hartem Wasser wie im Nordosten oder Süden Deutschlands sollte unbedingt ein Kalkfilter eingebaut sein. Dieser verlängert die Lebensdauer des Gerätes erheblich. Ohne ?Kalk?, das heißt vor allem Magnesium- und Kalzium-Ionen, schmeckt das Wasser auch deutlich besser. Das Wasser kann außerdem zum Kochen genutzt werden. Wer in einer Gegend mit sehr hartem Wasser wohnt, sollte eventuell auch über den Einbau einer Filteranlage für das Wasser im gesamten Haushalt nachdenken, weil so auch Geräte wie die Wasch- und Spülmaschine geschützt und Haut und Wäsche geschont werden. Die Anschaffung und Installation der Geräte sind teurer als bei Wasserspendern mit Gallone. Die Modelle sind bereits ab 500 bis 700 Euro zu haben. Dafür entstehen wesentlich geringere Wasserkosten, weshalb sich der höhere Anschaffungspreis schnell rentiert. Eine gründliche Wartung ist jedoch vonnöten. Vor allem der Kalkfilter, der in der Regel auf einer ?Umkehrosmose? basiert, muss regelmäßig ausgetauscht werden. Der Tank ist zudem regelmäßig zu reinigen. Die Geräte sind beispielsweise auch in sehr schmaler Form erhältlich, sodass sie sich gut ?Auftisch? in die Küchenzeile integrieren lassen. Eine Kühlfunktion ist ebenfalls Standard. Modelle mit CO2-Kartuschen für kohlensäurehaltiges Wasser sind verfügbar. Modelle mit Keimfilter Ein Keimfilter ist in den meisten Gegenden Deutschlands nicht unbedingt notwendig. Das gilt vor allem für ?städtisches? Wasser ? es gehört zu den am besten kontrollierten Lebensmitteln. Wer allerdings in einem Haus mit alten Rohren wohnt oder Wasser aus einem Brunnen bezieht, sollte sein Wasser auf Qualität testen lassen und gegebenenfalls auf Wasserspender mit Gallonen zurückgreifen. Ein Keimfilter beispielsweise auch als UV-Filter im Wasserspender kann ebenfalls einen Großteil der Verunreinigungen und Keime herausfiltern. Die Wasserspendermodelle mit Keimfilter sind noch einmal etwas teurer als die ohne Filter. Wasserspender im Kühlschrank Kühlschränke mit eingebautem Wasser- und Eisspendern sind der letzte Schrei in den Elektronik-Märkten. Die Geräte sind jedoch in der Anschaffung recht teuer. Darüber hinaus ist nur kühles Wasser verfügbar. In Umfang und Funktion hängen die eingebauten Wasserspender in der Regel den separat aufgestellten Geräten nach. So gibt es beispielsweise keine Keimfilter und CO2-Kartuschen. Dafür wird abhängig von der Kühlschrankgröße Platz gespart. Die Modelle von Samsung, LG oder Bosch beginnen ab einem Preis von 800 Euro.