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Die finnische Sauna für zu Hause - Wohlfühlen und dem Körper etwas Gutes tun

Die finnische Sauna für zu Hause - Wohlfühlen und dem Körper etwas Gutes tun

Wer sehnt sich in den kalten Wintermonaten nicht nach ein bisschen Wärme und Geborgenheit? Wenn es draußen regnet und stürmt, freut man sich auf ein behagliches Zuhause im Warmen. Das Wohlfühlen kann durch ein besonderes Eigenheim-Accessoire noch gesteigert werden: eine Sauna in den eigenen vier Wänden! Sie stellt eine Wohlfühloase im eigenen Heim dar und trägt außerdem zur Stärkung des Immunsystems bei. Eine eigene Sauna ist für viele der Lichtblick am Ende eines stressigen Tages, der mit einem langen Heimweg durch die Kälte der Wintertage verbunden ist. Der Vorteil einer Sauna zu Hause ist, dass man sich nicht erst noch aufraffen muss, um ein Schwimmbad oder ein Fitnessstudio zu besuchen, in dem viele Menschen einen Aufguss machen wollen, sondern bequem in den eigenen Keller oder Wintergarten gehen kann, um dort zu entspannen. Natürlich ist die Anschaffung einer Sauna zu Hause nicht gerade günstig, nutzt man jedoch eine günstige Finanzierung nach einem ausgiebigen Kreditvergleich, kann man die Kosten gut planen und hat sie schnell wieder raus, da man keinen Eintritt mehr für öffentliche Saunaanstalten einplanen muss.Ein Saunagang in der finnischen Sauna Die klassische finnische Variante des Saunierens, bei der hohe Temperaturen und eine geringe Luftfeuchtigkeit herrschen, ist auch der beliebteste Saunatyp, den die Deutschen ins Eigenheim integrieren. Eine Sauna benötigt im Verhältnis viel Platz. Auch wenn es mittlerweile immer mehr kleinere Modelle gibt, sollten ein Raum zum Entspannen in den Ruhephasen und die Nähe zum Badezimmer berücksichtigt werden. An das Original angelegt, besteht die Sauna meist aus hellen Holztypen, allerdings gibt es auch modernere Modelle. Der herkömmliche Saunagang besteht aus mehreren Phasen: In der Schwitzphase sollte man beim finnischen Saunieren zwischen 80 und 100 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von ca. 10 % maximal 15 Minuten schwitzen, bevor man die Ruhephase beginnt. Diese startet mit einer Abkühlung, die gerne draußen erfolgen darf, um dem Körper frische Luft zuzuführen. Danach wird die Blutzirkulation bei einer kalten Dusche angeregt, die an den Füßen ansetzt und sich langsam den Körper hochbewegen sollte. Für Hartgesottenen gibt es auch die Variante mit einem Eiseimer, der über dem Kopf geleert wird. Danach beginnt die Ruhephase, in der man sich warm in ein Handtuch oder einen Bademantel eingewickelt ca. 30 Minuten hinlegen sollte. Worauf man noch achten sollte, lässt sich hier nachlesen. Das finnische Saunieren trägt vor allem zur Stärkung der Abwehrkräfte bei, vermindert die Anfälligkeit des Körpers für Erkältungen oder grippale Infekte und regt den Kreislauf an. Aufgrund seiner positiven Auswirkungen auf das Wohlsein und die Gesundheit des Körpers ist es schon lange fester Bestandteil der finnischen Kultur und auch immer beliebter zur Entspannung für zu Hause. Wer seinem Körper auf natürliche Weise regelmäßig etwas Gutes tun will, ist mit einer eigenen finnischen Sauna gut beraten. Wer einen anderen Saunatyp bevorzugt, kann auch hier unterschiedliche Formen für zu Hause wählen. Die asiatische Variante beispielsweise funktioniert nach dem gleichen Prinzip, wirkt aber optisch anders.