Das sind die aktuellen Trends für den Garten
Zwar sind die Temperaturen momentan noch frostig, die Vorfreude auf die ersten sonnigen Tage ist dennoch groß. Bereits in ein paar Wochen startet endlich wieder die Gartensaison, und da möchte man natürlich bestens gerüstet sein. Doch was ist dieses Jahr Trend im Grünen und wie setze ich die Ideen am besten um? Finden wir es heraus!
Die Terrasse im Skandic-Stil
Letzte Saison war es Boho, das Jahr davor Japandi – Trends kommen und gehen. Selbst für die Terrasse werden jeden Frühling und Sommer neue „vogue“ Maßstäbe gesetzt. Doch welcher Trend wartet nun dieses Jahr? Die Frage lässt sich einfach beantworten: nicht nur in den Innenräumen, sondern auch auf der Terrasse dreht sich dieses Jahr alles um den freundlichen Skandic-Stil. Helles Holz, beige und weiße Textilien und ganz viel Liebe zum Detail – so lässt sich Skandic-Stil wohl am besten beschreiben. Inspiriert vom minimalistischen Lebensstil in den skandinavischen Ländern hat es der Trend nun auch in unsere eigenen vier Wände geschafft. Zum Glück, denn der Skandic-Stil ist wirklich einen Trend wert. Dies liegt aber nicht nur an der Optik, sondern auch an der Individualität der Einrichtungsbewegung. Zwar gibt der Skandic-Stil grobe Rahmen vor. Diese sind jedoch sehr neutral und eher zeitlos.
Wie das Drumherum gestaltet wird, bleibt jedem selbst überlassen. Gerade, wenn die Terrasse vielleicht noch nicht ganz fertig ist oder eine große Renovierung ansteht, lohnt es sich, den Skandic-Stil als Basis in Betracht zu ziehen. Vom Holz bis hin zu den Möbeln ergibt sich so ein harmonisches Gesamtbild mit Wow-Effekt. Auch eine Terrassenüberdachung macht viel aus – sowohl optisch als auch funktional. Ein Experte für Terrassenüberdachung in Köln kann bei der Planung und Gestaltung helfen. Denn noch besser wirkt der Skandic-Trend, wenn alles auf der Terrasse perfekt darauf abgestimmt ist.
Outdoor-Küchen sorgen für Genussmomente im Freien
Bleiben wir auf der Terrasse: 2025 dreht sich alles um Outdoor-Living. Wer möchte schließlich schon die wenigen Sommertage versteckt in den Innenräumen verbringen? Natürlich kann der Alltag nicht ganz nach draußen verlegt werden. Immer mehr Hobbyköche entscheiden sich jedoch zumindest für das Kochen im Freien.
Outdoor-Küchen auf der Terrasse sind längst keine Seltenheit mehr und dürfen gerade bei Genussfreunden nicht fehlen. Einziger Nachteil: Küchen für draußen sind gerade günstig. Ganz im Gegenteil – eine kleine Küchenzeile mit den Basics kann schnell mal auf einen vierstelligen Bereich kommen. Daher machen wir uns unsere Outdoor-Küche einfach selbst! Der Mittelpunkt der kleinen Küche kann so zum Beispiel ein Gasgrill mit separatem Kochfeld sein. Dies ersetzt den Herd und spart Geld. Auch Spülen kosten nicht die Welt und können einfach montiert werden. Kleiner Tipp: ein alter Blechtrog kann in wenigen Handgriffen zu einer ästhetischen Outdoor-Spüle verwandelt werden. Dazu wird einfach ein Loch in den Boden als Abfluss gebohrt. Außerdem sollte die Innenfläche mit Klarlack behandelt werden, damit eine glatte Haptik entsteht. Voilà: fertig ist die DIY-Spüle für den Garten.
Fassadenbegrünung für kleine Gärten
Auch in kleinen Gärten muss nicht auf jede Menge Grün verzichtet werden. Fassadenbegrünung wird gerade auf begrenzter Fläche immer beliebter. Und das auch aus gutem Grund: es sieht gut aus und kühlt gleichzeitig noch ab. Für eine Fassadenbegrünung eignen sich vor allem winterfeste Kletterpflanzen wie Efeu, Weinreben und Blauregen. Damit die Pflanzen an der Fassade Halt haben, muss vorab ein Rankgitter befestigt werden. Den Rest erledigt die Zeit. Aber nicht nur Kletterpflanzen können dafür verwendet werden. Gut durchdacht kann die Fassade sogar zum saisonalen Gemüsebeet werden. Besonders gut funktioniert dies auf überdachten Terrassen. So sind die empfindlichen Gemüsepflanzen Wind und Wetter nämlich nicht direkt ausgesetzt.
