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DIY statt Profi?

Darauf ist unbedingt zu achten!

Handwerkliche Arbeiten selbst erledigen? Diese Frage stellen sich täglich Millionen Menschen, wenn das Licht flackert, der Motor überhitzt oder Schimmel am Gemäuer sichtbar wird. Was spricht dafür, eigenhändig tätig zu werden – und wann ist der Profi unabdingbar? Wir haben uns mit dem Thema auseinandergesetzt.

Herausforderungen erkennen und meistern

Völlig gleich, ob das Kinderzimmer tapeziert, das Wohnzimmer verputzt oder die defekte Spülmaschine auf Vordermann gebracht werden muss: Vorbereitung ist die halbe Miete. Erst recht, wenn auf die Hilfe von einem Profi verzichtet und eigenhändig angepackt wird. Nur wer genau weiß, welche Arbeiten auf ihn zukommen, kann sie optimal realisieren. Dabei stellen sich im Vorfeld zahlreiche Fragen. Welche Materialien sind zu beschaffen? Wie groß ist der zu erwartender Arbeitsaufwand? Wie steht es um die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen?

Ist beispielsweise an HANDSCHUHE zum Schutz vor Stößen gedacht? Ihr Einsatz ist oftmals entscheidend, da sie eine Barriere zwischen Händen und potenziellen Verletzungen bieten – vor allem, wenn Werkzeuge, schwere Materialien oder Maschinen involviert sind. Durch ihre stoßdämpfenden Eigenschaften absorbieren sie die Aufprallenergie und minimieren konsequent das Verletzungsrisiko. Bei ohne professionelle Hilfe verrichteten Handwerksarbeiten zählen sie zum absoluten Standardrepertoire eines jeden DIY-Enthusiasten.

Online-Ratgeber als Wissensquelle

Das 21. Jahrhundert hat unser Leben auf den Kopf gestellt und für immer verändert. Statt für Nachrichten Zeitungen zu lesen, Vinyl in den Plattenspieler zu klemmen oder das Haustelefon für einen Anruf zu bemühen, greifen wir bei jeder sich bietenden Gelegenheit zum Smartphone. Der digitale Begleiter ist aus unserem Dasein nicht mehr wegzudenken.

Gut so! Er stellt nämlich auch bei DIY-Projekten eine Hilfe dar, die so manchen Profi auf lange Sicht ersetzen könnte. Über Plattformen wie YouTube oder Instagram ist es im Handumdrehen möglich, eine Fülle von Informationen zu erlangen und das eigene Projekt in identischer oder wenigstens sehr ähnlicher Form verwirklicht zu sehen. Im Handumdrehen lässt sich das eigene Vorhaben mit vielen neuerworbenen Tipps und Tricks in die Tat umsetzen.

DIY: Deshalb sollten Sie selbst ran

Mögen die eigenen Fähigkeiten auch überschaubar sein: Es lohnt sich stets, sie auf Herz und Nieren zu überprüfen und etwas dazuzulernen. Ganz zu schweigen davon, dass jede gemeisterte Arbeit das Selbstvertrauen stärkt. Unter uns: Wir alle wissen, wie gut es sich anfühlt, angepackt und ein Problem gelöst zu haben, für das normalerweise der Anruf beim Handwerker erforderlich gewesen wäre.

Dazu gesellen sich die obligatorischen Einsparungen. Gerade bei kleinen Arbeiten an kaputten Geräten können die entstehenden Kosten massiv gesenkt werden. Im Normalfall genügt es, das Material für die Reparatur zu beschaffen – Werkzeuge warten in den allermeisten Wohnungen und Häusern längst darauf, entstaubt und in Betrieb genommen zu werden.

Auch die Zeitfrage ist in der hektischen Welt von heute wichtiger denn je. Wer die Arbeiten allein vornimmt, genießt volle Flexibilität und entscheidet selbst, wann er starten, pausieren oder den letzten Feinschliff vornehmen möchte. Ungünstige Termine oder schwammig kommunizierte Zeitfenster? Schnee von gestern.

Wann sollte der Profi ran?

Zweifel an den eigenen Kenntnissen? Mangelt es am qualitativ hochwertigen Equipment von Ansell? Oder fehlt schlichtweg die Zeit für die handwerklichen Operationen? Der Profi ist in Nullkommanichts per Suchmaschine der Wahl ausfindig gemacht und stets nur ein Telefonat entfernt.

Während das Problem der verstopften Toilette oder der defekten Spülung zügig behoben ist, darf mit anderen Arbeiten ohnehin nicht gescherzt werden. Wenn beispielsweise die Stromversorgung optimiert oder neue Steckdosen verlegt werden, sollte unbedingt davon abgesehen werden, ohne Expertise selbst Hand anzulegen.

Der Profi mag etwas teurer sein, übernimmt sämtliche Arbeiten jedoch fachgerecht und mit viel Erfahrung im Gepäck. Warum schmutzig machen und Schwierigkeiten provozieren, wenn es so viel einfacher geht?