Baudarlehen zu attraktiven Konditionen
Bundesländer fördern einkommensschwächere Haushalte finanziell
Über die KfW stellt der Bund verschiedene Fördermittel für Bauwillige bereit. Doch auch die einzelnen Bundesländer unterstützen die Schaffung von Wohneigentum. Besonders Alleinerziehenden mit Kindern und einkommensschwächeren Familien kommt die finanzielle Förderung zugute. Wer über den Kauf oder Bau einer selbstgenutzten Immobilie nachdenkt und sich zu denjenigen zählt, die ein eher niedriges Haushaltseinkommen haben, kann sich demnach an die zuständige Landesförderbank wenden und erhält unter Umständen zinsgünstige Baudarlehen, monatliche Aufwendungshilfen oder direkte, nicht rückzahlbare Baukostenzuschüsse.
Unterstützung bei Baudarlehen: Entscheidend ist Gesamteinkommen
Die Einkommensgrenzen für die Darlehensvergabe sind derzeit recht niedrig. Michael Lorenz, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Hypostar.de, empfiehlt Bauwilligen daher, sich vorab genau zu informieren: „Ob beim Neubau, beim Erwerb oder bei der Modernisierung: Wer unterhalb bestimmter Einkommensgrenzen liegt, hat gute Chancen, vom Land finanziell unterstützt zu werden.” Beispielsweise darf ein Zweipersonenhaushalt laut des deutschen Wohnraumförderungsgesetzes derzeit nicht über ein jährliches Gesamteinkommen von mehr als 18.000 Euro verfügen. Die Länder legen diese Grenze jedoch oft großzügiger aus, sodass in vielen Fällen auch Haushalte mit mittlerem Einkommen finanzielle Förderung erfahren.
Weitere Kriterien: Wohnfläche, Zeitpunkt
„Weitere Bedingungen für die Unterstützung durch die Bundesländer betreffen die Wohnfläche. Auch gibt es unter Umständen Kostengrenzen, was einzelne Maßnahmen betrifft”, sagt Lorenz. Immer jedoch lohne sich das rechtzeitige Nachfragen, denn der Antrag auf die Fördermittel muss – egal welche Maßnahmen geplant sind – ausnahmslos vor Abschluss des Kauf- oder Bauvertrags gestellt sein. Die Konditionen des Baudarlehens sind aber insgesamt sehr attraktiv und können gerade bei Geringverdienern den Ausschlag dafür geben, die Finanzierung der eigenen vier Wände überhaupt zu realisieren. Wichtig: Die jährlichen Mittel der Länder sind begrenzt. Da bei der Bewilligung auch die Reihenfolge der abgegebenen Anträge eine Rolle spielt, ist schnell sein gefragt. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.hypostar.de
Unterstützung bei Baudarlehen: Entscheidend ist Gesamteinkommen
Die Einkommensgrenzen für die Darlehensvergabe sind derzeit recht niedrig. Michael Lorenz, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Hypostar.de, empfiehlt Bauwilligen daher, sich vorab genau zu informieren: „Ob beim Neubau, beim Erwerb oder bei der Modernisierung: Wer unterhalb bestimmter Einkommensgrenzen liegt, hat gute Chancen, vom Land finanziell unterstützt zu werden.” Beispielsweise darf ein Zweipersonenhaushalt laut des deutschen Wohnraumförderungsgesetzes derzeit nicht über ein jährliches Gesamteinkommen von mehr als 18.000 Euro verfügen. Die Länder legen diese Grenze jedoch oft großzügiger aus, sodass in vielen Fällen auch Haushalte mit mittlerem Einkommen finanzielle Förderung erfahren.
Weitere Kriterien: Wohnfläche, Zeitpunkt
„Weitere Bedingungen für die Unterstützung durch die Bundesländer betreffen die Wohnfläche. Auch gibt es unter Umständen Kostengrenzen, was einzelne Maßnahmen betrifft”, sagt Lorenz. Immer jedoch lohne sich das rechtzeitige Nachfragen, denn der Antrag auf die Fördermittel muss – egal welche Maßnahmen geplant sind – ausnahmslos vor Abschluss des Kauf- oder Bauvertrags gestellt sein. Die Konditionen des Baudarlehens sind aber insgesamt sehr attraktiv und können gerade bei Geringverdienern den Ausschlag dafür geben, die Finanzierung der eigenen vier Wände überhaupt zu realisieren. Wichtig: Die jährlichen Mittel der Länder sind begrenzt. Da bei der Bewilligung auch die Reihenfolge der abgegebenen Anträge eine Rolle spielt, ist schnell sein gefragt. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.hypostar.de
Mehr zum Thema