Arbeitsumfeld ohne Ablenkung schaffen
Einer der größten Negativpunkte im Homeoffice ist die Ablenkung durch alltägliche Dinge. Während einige deutlich besser von zu Hause arbeiten können, tun sich andere schwer, in der gewohnten Umgebung in Arbeitsstimmung zu kommen. Sich von kleinen Dingen aus dem Rhythmus bringen zu lassen ist völlig normal, aber kann auch schnell dazu führen, dass man weniger arbeitet und sich in Kleinigkeiten verliert. Wie Sie Ihr Homeoffice besser gestalten und welche Maßnahmen man selbst ergreifen sollte, das schauen wir uns einmal im Detail an.
1. Den Arbeitsplatz stets aufgeräumt halten
Da der heimische Schreibtisch vermutlich nicht nur für die Arbeit gedacht ist, sollte man besonders auf die Ordnung achten. Lassen Sie nichts herumstehen, was nicht zwingend benötigt wird. Je freier der Arbeitsplatz ist, desto besser kann man auch arbeiten. Da vermutlich die meiste Arbeit digital abläuft, werden oftmals auch keine weiteren Arbeitsmittel benötigt. Fokussieren Sie sich daher immer auf das Nötigste.
2. Ziele setzen und geregelt arbeiten
Auch zu Hause sollte man, trotz aller Freiheiten, verschiedene Ziele haben und diese verfolgen. Manchmal werden diese vorgegeben, aber oft muss man sie sich selbst setzen. Arbeiten Sie trotzdem mit geregelten Zeiten, aber machen Sie auch zwischendurch Pause, um neue Kraft zu tanken.
3. Gegen schlechte Akustik vorgehen
Lärm ist einer der größten Störfaktoren, aber dagegen kann man ebenfalls vorgehen. Wandpaneele von Akuwoodpanel sehen nicht nur gut aus, sondern dämmen auch gegen eine schlechte Akustik. Ansonsten ist die Investition in Noise-Cancelling-Kopfhörer eine wunderbare Sache und kann die Konzentration deutlich steigern. Damit lassen sich so gut wie alle Geräusche abschirmen.
4. Vorhänge und Gardinen nutzen
Ablenkung kann auch vor dem Fenster auf einen warten. Ob die Vögel auf dem Ast oder spielende Kinder auf dem Spielplatz, ein Blick nach draußen kann die Konzentration stark vermindern. Daher kann es sich lohnen, Gardinen oder Vorhänge zu installieren und sich dadurch von der Außenwelt abzuschirmen. Genug Sonnenlicht und frische Luft sind aber dennoch nötig, um effizient zu arbeiten.
5. Trennung von Alltag und Arbeit
Eine der wichtigsten Aspekte im Homeoffice ist, die Arbeit vom Alltag zu trennen. Das funktioniert am besten mit einem eigenen Büro, denn so schafft man eine physische Barriere zwischen dem Alltagsleben und der Arbeit. Manchmal muss aber auch eine kleine Ecke herhalten, wenn kein Büro zur Verfügung steht.
Trennen kann man beides aber auch digital. Windows lässt beispielsweise virtuelle Desktops zu, wo sich Programme zwischen Arbeit und Alltag bewusst unterteilen lassen. Ansonsten helfen Ordnerstrukturen aus, sich nicht ablenken zu lassen.
6. Mit Mitbewohnern sprechen
Wer nicht allein wohnt, der wird vermutlich mehr Schwierigkeiten haben, von zu Hause zu arbeiten. Ein Gespräch mit der Person hilft, Ruhe einkehren zu lassen und sich besser auf die Arbeit konzentrieren zu können. Auch tierische Mitbewohner sollte man im Zaum halten.
7. Eigendisziplin ist wichtig
Homeoffice hat viel mit Eigenverantwortung und Disziplin zu tun. Einige Menschen sind dafür einfach deutlich besser zu haben als andere. Und manchmal muss man sich einfach zusammenreißen, um nicht die Nachrichten am Handy zu checken oder zwischendurch mit der Katze zu spielen.
