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Angenehme Lebensumstände trotz Allergie

Allergieneutrale Materialien machen das Leben leichter

Die meisten Allergiker reagieren besonders stark auf Hausstaub und Ausscheidungen von Milben. Allerdings lässt sich ein Zusammentreffen des Allergikers mit dem jeweiligen Allergieauslöser selten zu 100 % vermeiden. Schließlich leben überall im Haushalt Milben - ob in Teppichen, in Vorhängen, in der Bettwäsche und vor allem in der Matratze. Doch auch, wenn 60 % aller im Haushalt lebenden Milben es sich im Bett und der Rest in anderen Bereichen der Wohnung gemütlich machen, so müssen Allergien das Leben nicht unbedingt einschränken. Allergieneutrale Materialien machen das Leben leichter Hausstaubmilben fühlen sich in einer warmen, feuchten Umgebung besonders wohl. Daher sollte der Allergiker darauf achten, an den bevorzugten Aufenthaltsorten für ein trockenes Umfeld zu sorgen. Denn dort werden sich die Milben nicht lange einnisten. Da der Mensch beim Schlafen je nach Jahreszeit 0,5 bis 1 Liter Schweiß verliert, sammelt sich logischerweise in Bettwäsche und Matratze Feuchtigkeit an. In diesem Umfeld bilden sich zunächst Sporen und Schimmel. In der Nähe dieser Nahrungsquelle finden die Milben dann ein perfektes Zuhause. Allergieneutrale und atmungsaktive Materialien können den Milbenbefall eindämmen, sodass der Allergiker ein angenehmeres Leben führen kann. Viele Studien haben belegt, dass allergendichte Bettbezüge sowie Matratzen und -bezüge in fast allen Fällen bei der Linderung allergischer Reaktionen sehr wirkungsvoll sind. Welche Möglichkeiten sich für Allergiker bieten, darüber finden sich viele weitere wichtige Informationen auf bettenriese.de. Wichtige Faktoren für Allergiker bei der Materialwahl Die Konzentration von Milben im häuslichen Umfeld, insbesondere in der Matratze, kann durch das Material stark beeinflusst werden. Materialien wie Wolle, Kamelhaar oder Rosshaar, bei denen tierisches Eiweiß verarbeitet wurde, sind für Allergiker grundsätzlich nicht empfehlenswert. Allergiker sollten sowohl beim Matratzenkern als auch bei einem Matratzenbezug auf entscheidende Kriterien achten. Für Allergiker sind Matratzen, die über einen abnehmbaren Bezug verfügen, die bessere Alternative, da Hausstaubmilben nämlich bei einer Waschtemperatur von 60 °C abgetötet werden. Zudem wird der allergene Milbenkot aus dem Überzug herausgewaschen. Da die Hygiene ein sehr wichtiger Aspekt ist, wenn jemand unter einer Hausstaub- und Milbenallergie leidet, sind spezielle Anti-Allergie-Matratzen empfehlenswert. Diese lassen sich häufig mittels Reißverschluss in handliche Hälften teilen, die sogar in die Waschmaschine passen. Füllstoffe und andere Materialien Im Allgemeinen reagieren Allergiker auch sehr sensibel auf Duft- und Schadstoffe. Daher sollte bei allen Textilien und Matratzen auch darauf geachtet werden, dass keine schadstoffbelasteten Materialien verwendet wurden. Beispielsweise sollte sichergestellt sein, dass keine Öle zur Beschichtung der Textilfasern, Antiflammstoffe oder Antimon verarbeitet wurden. Häufig klagen allergieanfällige Menschen jahrelang über Symptome, da die reizauslösenden Inhaltsstoffe von belasteten Möbeln und Hausrat erst nach und nach ausgedünstet werden. Jedes Produkt, für das sich ein Allergiker entscheidet, sollte entsprechende Untersuchungen durchlaufen haben. Ein Testsiegel und der Hinweis "Für Allergiker geeignet" sollte auf jeden Fall vorhanden sein. Denn nur neutrale Testergebnisse geben dem Allergiker die Sicherheit, in seinem Leben nicht zu sehr eingeschränkt zu werden. Wer sich auf diese Kriterien verlässt und eventuell belastete Textilien und Matratzen aus seinem Umfeld verbannt, wird sich wundern, wie viel leichter der Umgang mit den allergischen Reaktionen wird, da sie sich viel schwächer bemerkbar machen.