Ein Bild sagt mehr als tausend Wörter. Es soll Emotionen ausdrücken, Gefühle und Momente festhalten, die wir erlebt haben und an die wir uns erinnern möchten. Doch mittlerweile werden Fotos immer häufiger nebenbei aufgenommen und auf dem Handy gespeichert.
Nochmal angeschaut werden diese selten. Doch man sollte diese Fotos nicht auf dem Smartphone verschwinden lassen. Durch das Gestalten eines Fotoalbums, kann man dies verhindern. Man kann im Internet weiteres erfahren, sodass das Gestalten des Fotobuchs sehr schnell geht. So kann man die Fotos geordnet an einem sicheren Platz aufbewahren kann.
Die Digitalisierung revolutionierte die gesamte fotografische Technik. Das Speichern auf digitalen Datenträgern ist nicht nur billig, sondern vereinfacht den Umgang mit dem Bild. Es kann direkt angeschaut werden und gegebenenfalls gelöscht werden. Mittlerweile, kann man mit fast jedem Handy, halbwegs gute Fotos machen. Bildbearbeitungssoftwares erleichtern zudem die nachträgliche Bildbearbeitung. So können Fehler leicht ausgebessert werden. Der Umgang mit diesen Softwaren ist schnell zu lernen, sodass jeder sein Bild nachbessern oder manipulieren kann. Es fordert allerdings etwas Geschick, dem Bild die nachträgliche Bearbeitung nicht anzusehen. Durch das Internet werden mittlerweile jeden Tag Millionen von Bildern ausgetauscht, die nur als Datei vorliegen.
Wer in der Software- Welt bestehen will, muss nicht nur auf die Veränderung der Bildindustrie reagieren, sondern auch dem Wettbewerb standhalten. Die Bildbearbeitungssoftware Photoshop hat das immer wieder geschafft. Sie hat den Wandel der vergangen 25 Jahre überstanden und auch den Aufstieg des World Wide Webs begleitet. Photoshop war nicht die erste Bildbearbeitungssoftware auf dem Markt, trotzdem wurde es schnell zur ersten Wahl. Es gehört nicht nur bei Fotografen und Grafikern zur Grundausrüstung. In der öffentlichen Wahrnehmung ist Photoshop als Werkzeug für die Realitätsveränderung bekannt. Die Food-Bilder werden noch frischer und farbenfroher gemacht, die Models werden solange bearbeitet, bis sie dem gesellschaftlichen Schönheitsideal entsprechen. Bilder werden perfektioniert. Photoshop steht zwar für Täuschungen und Manipulation, aber die Gesellschaft verlangt häufig nach den perfekten Bildern. Und solange einem bewusst ist, dass nicht alles was man im Internet an Bildern findet der Realität entspricht, sollte dieses Problem eher klein sein.
Auf Seiten wie Instagram und Tumblr werden häufig bearbeitete Fotos gepostet. Nur wenige achten nicht darauf, sich selbst als perfekt darzustellen. Ob dies der richtige Weg ist, bleibt zweifelhaft. Denn Accounts mit einer großen Reichweite, werden auch auf der Straße erkannt und spätestens dort, holt einen die Realität ein. Dennoch sollte man die positiven Aspekte der Bildbearbeitung nicht vergessen.
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